Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel dringt auf eine straffere und strengere Finanzpolitik in Europa. Dazu gehört für sie mittelfristig auch eine Bankenaufsicht. «Wir werden auch darüber sprechen, inwieweit wir systemische Banken unter eine spezifische europäische Aufsicht stellen müssen, ...

Kommentare

(12) k293295 · 05. Juni 2012
@Wannabe: KONSTRUKTIV gestalten liegt dir nicht, oder? Lieber lästern, wie schlecht doch die EU und wie gut doch die eigene kleine Kommune ist. Weder das Römische Imperium noch das British Empire oder die Sowjetunion sind an ihrer Größe zerbrochen. Dafür war der mangelnde Zusammenhalt untereinander verantwortlich. Nur wer zusammenhält, kann gemeinsam etwas erreichen. GEGENeinander geht GAR NIX.
(11) luke66 · 05. Juni 2012
Es ist aber tatsächlich so, je größer Konstrukte werden desto mehr entfernen Sie sich von Ihrer Basis. Die "Vertreter" Ihrer Völker in Brüssel sind ein verselbstständigte Verwaltungseinheit, quasi schon ein Monster...die Bürger zählen nicht wirklich und politische Richtungen kann man demokratisch nicht mitbestimmen. Das geht Firmen oder Kirchen genauso. In der Regel erreichen Sie eine bestimmte Größe und zerfallen dann wieder, ewiger Kreislauf....
(10) Wannabe · 05. Juni 2012
@9 kann ja nicht jeder einen super Umgangston wie du haben?!... Eine Debatte Pro oder Contra EU brauch ich nicht. Erübrigt sich ja hoffentlich eh bald, wenn der Süden weiter so macht.
(9) 2fastHunter · 05. Juni 2012
@8: Und schonmal gemerkt, dass Länder, die darüber abstimmen wollen, den Euro mit Kusshand nehmen würden und sich auch sehr gern in die EU eingliedern würden. Und schonmal gemerkt, dass dies nicht nur finanziell und wirtschaftlich schwache Länder sind, sondern auch relativ starke Länder wie Schottland? Wird das jetzt hier eine Debatte pro und contra Euro? Langweilig. Zudem könntest Du Dir 1. einen anderen Umgangston zulegen und 2. auch mal akzeptieren, dass Deine Meinung nicht die einzige ist.
(8) Wannabe · 05. Juni 2012
@7 Und schon mal bemerkt, dass in vielen Ländern, in denen das Volk direkt gefragt wird gegen EU-Entscheidungen abgestimmt wird. Zumindest im ersten Wahlgang und bevor den Menschen so viel Angst gemacht wird, dass alles zusammenbricht, wenn sie denn nicht so wählen, wie sie gefälligst sollen. Schon mal gemerkt, dass Länder die Abstimmen durften nicht den Euro haben? Ja es läuft schon so, aber nur weil etwas so läuft muss es nicht gut sein.
(7) 2fastHunter · 05. Juni 2012
@6: Ja wahnsinn! Da hat jemand verstanden, wie Demokratie funktioniert! Wow! Und da Deutschland in der EU liegt, sollte man auch darüber angemessen vertreten und regiert werden, genauso wie der Bund dem Land Vorschriften machen darf. Aber nein! Dann würde man ja auch Gesetze von spanischen Volksvertretern diktiert bekommen. Schonmal gemerkt, dass dies jetzt bereits in vielen Bereich so ist? Und das auch die ganzen Nebenkonstrukte wie Fiskalpakt etc bereits genauso funktionieren?
(6) Wannabe · 05. Juni 2012
@5 Sonst geht es dir gut? Von meinem Bürgermeister erwarte ich, dass er primär die Interessen meiner Stadt vertritt. Von meinem Ministerpräsi erwarte ich, dass er primär die Interessen meines Landes vertritt. von meinen Bundesvertretern erwarte ich primär die Interessen meines Bundes zu vertreten. In diesem Zusammenhang wurden die Personen gewählt. Und Meiner Logik nach nimmt die Bedeutung der eigenen Stimme ab um so größer der Wählerkreis wird.
(5) 2fastHunter · 05. Juni 2012
@4: Lesen lernen. Soso... Nach Deiner Logik müsste für Dich also der Bürgermeister der eigenen Kommune der eigentliche Repräsentant sein und nicht die Führung des Bundes. Denn die wurde ja auch von Leuten aus der Nachbar-Gemeinde und aus all den anderen Bundesländern gewählt. Und wer fühlt sich schon von einer Regierung vertreten, die auch von Menschen aus Bayern gewählt wurde, obwohl man in Hamburg wohnt? Die haben ja auch nicht die gleichen Interessen. So ganz wasserdicht ist das also nicht ;)
(4) Wannabe · 05. Juni 2012
@2 Zusatz: Es geht hier nicht um besser oder schlechter. Du solltest lesen lernen!! Eine Bundesknazlerin ist wie der Name schon sagt die Kanzlerin des Bundes. Von daher hat sie auch ihren Job primär für den Bund zu machen. Andere Interessen müssen sekundär sein. Ein EU-Parlamentarier ist in seiner Position sicherlich der EU näher. Es geht darum von wem man gewählt wird und das man dann seine Interessen vertritt.Aber generell empfinde ich Landes- bzw. Bundesebene besser. Weil direktere Demokratie
(3) Wannabe · 05. Juni 2012
@2 Und wenn die gesamte Kugel eine Führung wählt, dann fühlt man sich natürlich noch von dieser Person repräsentiert. Um so mehr Menschen wählen, desto weniger fühlt man sich repräsentiert. Klar muss es Staaten geben und diese brauche auch eine gewisse Größe, aber wenn es zu Groß wird nimmt nur die Macht des Staates zu nicht aber die Nähe zum Volk und schon gar nicht die Demokratie. Aber wer brauch schon Mitbestimmung, wenn dafür alle Menschen unter einer Fahne leben.
(2) 2fastHunter · 05. Juni 2012
@1: Und Du vergisst wohl, dass wir 1. alle auf der selben Kugel leben und 2. die Volksvertreter jedes Landes auch im EU-Parlament sitzen, die man frei wählen darf. Und jetzt erkläre mir mal, warum Bundesebene besser sein soll als Landes- oder EU-Ebene.
(1) Wannabe · 05. Juni 2012
"...damit nicht nationale Belange eine zu große Rolle spielen" Wenn ich so etwas lese könnte ich kotzen. Die Politik vergisst bei ihrem Wunsch nach Macht immer wieder, dass sie nicht von Europa gewählt wurde sondern Volksvertreter ihrer Nationen ist. Also haben die Interessen ihrer Wähler, also ihrer Nation immer oberste Priorität!!!
 
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