Rio de Janeiro/Berlin (dpa) - Nach tagelanger Kritik an Außenminister Guido Westerwelle hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ihren Stellvertreter gegen Vorwürfe der Günstlingswirtschaft in Schutz genommen. Sie gab dem FDP-Chef über eine Sprecherin Rückendeckung, allerdings in einer knappen Erklärung. ...

Kommentare

(30) r0n · 12. März 2010
@29 zu einer rationalen diskussion ist @13 vor lauter links-paranoia nicht fähig! in jedem seiner politisch motivierten post sind immer die linken an allem schuld ^^
(29) bnoob · 12. März 2010
@20: Was hat Graffiti (übrigens ja auch umstritten) hiermit zu tun? Ich bemale Haltestellen und mag die FDP nicht, habe sie auch nicht gewählt, und? Vor Frau Merkel habe ich noch so etwas wie Respekt, über Herr Westerwelle kann ich das nicht behaupten. Seine gesamte Amtszeit lässt sich bisher mit dem Wort "Fehltritt" beschreiben. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, zu einer rationalen Diskussion müsste ja sogar @13 fähig sein...
(28) brokermaster · 12. März 2010
was für kranke Kommentare hier ! Keine Ahnung aber mal hier die Kommentar-Box beschmutzen. Ihr bemalt bestimmt auch Häuserwände... Fr. Merkel und Hr. Westerwelle sind die Einzigen, die uns in naher Zukunft den Ar... retten können.
(27) Alaskawolf · 12. März 2010
Soso... gegen Arbeitslose kann er diffamieren und alle über einen Kamm scheren, aber wenn man Westerwelle diffamiert ist die Demokratie gefährdet. Muss man ja auch mal wissen.
(26) i-ben-i · 12. März 2010
Merkel und Westerwelle die "Vorzeigekanditaten" für das deutsche Volk. Kinderlos und in "wilder" Ehe. Na toll :(... Armes Aeutschland. Wenn das alle so machen gibts bald keine Deutsche mehr.
(25) kimbini · 12. März 2010
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Unsere Herren und Damen Volksvertreter vertreten zu allererst sich selbst und dann kommt irgendwann mal das Volk.
(24) Astron · 12. März 2010
hier gibt es nur einen kommentar: Pack schlägt sich - Pack verträgt sich
(23) bangbuex51 · 12. März 2010
18)wir hatten Möllemann,der den Chip f.d. Eink.-wagen empfahl, d. der Cousin verkaufte.Lindner s. wiki Arbeitslosigk. macht krank + kann zu Suiziden führen. Beleidigungen der Arbeitslosen sind möglicherweise für Todesfälle verantwortlich.
(22) dream0403 · 12. März 2010
@17 du sprichst mir aus der Seele und wenn man nur genug sucht, kann man negative Beispiele für ALLE Parteien finden.... @13..jeder sollte ein Recht auf seine Meinung haben, ohne gleich beleidigt zu werden, das nenne ich dann "kleinen Horizont"
(21) Perlini · 12. März 2010
@19 Welchen Fehler!? Was Merkel vermutet, bestätigt heute ein Parteien- und Verfassungsrechtler: Westerwelle Verhalten ist rechtlich ok, er verstößt gegen keine Regeln; auch wenn es moralisch bedenklich ist. Schaut man sich die Politik im spezieleln und die Gesellschaft im Allgemeinen an, kann man davon ausgehen, daß sein verhalten nicht unüblich ist. Aber scheinbar hat dieses Land keine anderen Probleme...
(20) Wolf · 12. März 2010
"Man wird ja wohl noch sagen dürfen" das man sich über die Zusammensetzung der Begleitung wundert. Asienexperte im Mittelamerika. Enge Freunde die Spenden an die Partei gezahlt haben, sind nur einige der doch recht seltsamen Punkte, die zu Nachfragen führen. Man könnte auch sagen, erst kräftig austeilen, Geld kassieren und Amigos Steuererleichterungen verschaffen - wenn man Kritik bekommt, sich auf "Ihr habt was gegen Schwule" zurück ziehen.
(19) BOOTBOSS · 12. März 2010
Jetzt versucht die FDP auch noch die Kritiker als schwulenfeindliche Diskrimierer darzustellen <link> Wenn auch nur ein FDP ler nen Arsch in der Hose hätte, würde er jetzt Fehler einräumen. Aber diese Partei unfähiger egoistischer Yuppies wird langsam gefährlich für unsere Demokratie.
(18) k218236 · 12. März 2010
Sicher entscheidet Westerwelle, wer mitfährt. Das ist seine Liste, wer am meisten gespendet hat ist dabei. Für mich ist Westerwelle ein Politiker der Deutschland nur schadet und ich kann mich nicht erinnern, wann wir schon mal einen Mövenpickminister hatten .
(17) canadian · 12. März 2010
Es ist doch so: die SPD hat jahrelang scheisse gebaut in diesem Land. Und jetzt wo die FDP bzw unser Aussenminister eine Debatte uber das gescheiterte H4 Model anstoesst versucht genau DIESE SPD einen Mann zu diskreditieren in der Hoffnung das die ganzen vollidioten mitmachen und wie man an den Kommentare hier so liest scheint es ja zu funktionieren nicht wahr? Denk mal lieber an Schroeder und Gazprom na klingelts? Ja besser nichts dazu sagen, oder? Verlogenes Pack
(16) Ylion · 12. März 2010
Nun versucht man wohl auf sehr billige,dumme Art etwas als ok hinzustellen,das offensichtlich nicht ganz ok ist. Warum WW ihn nicht mitnehmen soll um von seiner "Expertise",wie die auch immer aussehen mag,zu profitieren?Weil es hunderte, besser qualifizierte gibt,die nicht in geschäftlicher Verbindung mit ihm stehen!@13 Du gehährdest die Demokratie mit deiner unwissenheit und deinem kleinen Horizont!Mimimimimi,selten so geweint wie bei deinem Beitrag,da sieht man wie gefährlich Unwissenheit ist
(15) k45047 · 12. März 2010
Ich weiss nicht was Hr. Lindner genau meinte, aber ein Stück weit hat er recht: Wir sind in einer Politikform angekommen, in der jeder Politiker nurnoch versucht, dem anderen ans Bein zu pissen und Stimmung zu machen. Die SPD propagiert, dass es unter Rösler zu Sonderbeiträgen kommt. Die Grundlage hat die SPD geschaffen. Es wird Stimmung mit einem BVerfG-Urteil zur Berechung von Harz IV gemacht. Geschaffen so unter SPD. Diese Methoden haben mit Demokratie nix mehr zu tun. Und das gilt für alle
(14) Funmaker90 · 12. März 2010
Die Einzigen, die die "Demokratie" gefährden sind solche Rattenfänger wie Westerwelle und Sarrazin. Sie propagieren auf eine unsägliche Weise die Spaltung der Gesellschaft in Arm (Verlierer, Opfer) und Reich (Gewinner, Täter). Soll so etwas eine zivilisatorische, humane Errungenschaft sein? So etwas gehört eher ins Tierreich.
(13) rlange · 12. März 2010
Mit dieser Hetze und Propaganda fängt die Linke-Bewegung dumme Menschen. Das traurige ist nur das einige das ganze sogar noch lauthals weiter posaunen. @9 Selten so gelacht wie hier bei Deinem Kommentar, der war doch gar nicht mit in Südamerika. Die Asien-Reise wo der mit war, war eine andere. Da biste wie so oft mal wieder im falschen Film. Muhahaha, Muhahaha ich mach mir gleich in die Hose, der war echt gut galli. An solch Komentaren erkennt man aber auch wie gefährlich diese Hetze ist.
(12) PetitKero · 12. März 2010
@6...also doch!....DDR kehrt zurück...das hätte dann keine Wiedervereinigung gebraucht...
(11) Memphis · 12. März 2010
Ist ja echt der Hammer, da kritisieren die etablierten Medien wie ARD, Spiegel und Co. und dann redet man von Diffamierung? Das ist ja Verdrehung der Tatsachen! Und Experten auf Auslandsreisen mitnehmen ist ok, aber ist schon eigenartig wie schnell ein Parteispender zum Auslandsexperten aufsteigt, obwohl die Biographie keine solchen Kenntnisse erkennen lässt! Und auch ist komisch, dass es immer Leute sind, mit den WW direkt oder indirekt privat im Geschäftsverhältnis steht! Keine Korruption? ;-)
(10) Fritoffel · 12. März 2010
Ja FDP - die Kritik gefährdet, aber ohne WWs Fehlverhalten wäre die wohl kaum in der Form da. Dabei hatte der sich das alles so schön vorgestellt. Außenminister werden, damit der beliebteste Politiker sein und gleichzeitig Familie und Geldgeber unauffällig mit Vitamin W versorgen - erstmal hat's ja geklappt mit dem völlig überholten "Steuern runter"-Rezept mit dem so einige Deppen zu fangen sind - aber mal schauen wie's weitergeht...
(9) galli · 12. März 2010
In Südamerika braucht mann ja auch einen ASIENEXPERTEN.lach lach super FDP
(8) martino66 · 12. März 2010
@suse99 : du spricht mir aus der Seele
(7) michselber · 12. März 2010
welche demokratie? ich darf alle vier jahre wählen wen ich die nebeneinkünfte eher gönne.
(6) k293295 · 12. März 2010
Es gab mal nen Staat, der sich "Deutsche DEMOKRATISCHE Republik" nannte, in dem war Kritik an der Regierung auch gleich "Demokratie" schädigend und wurde streng bestraft. Vetternwirtschaft, Verlogenheit und Korruption sowie die Hetze gegen andersdenkende waren "Markenzeichen" dieses Staates. Die Überbleibsel dreier Regierungsparteien dieses Staates hat sich Hernn Lindners Partei übrigens einverleibt. Offensichtlich auch die Denkweise, die hinter ihnen steckte.
(5) tastenkoenig · 12. März 2010
Kritik und Wachsamkeit gefährden also die Demokratie? Die Reaktionen auf die derzeitigen Vorwürfe werden immer lächerlicher. Natürlich ist Westerwelle in einer unangenehmen Lage, weil er gegebenenfalls seine Unschuld praktisch nicht beweisen könnte. Aber in diese Situation hat er sich ganz alleine gebracht. Als Amtsträger sollte er schon den bloßen Anschein von Vetternwirtschaft tunlichst vermeiden. Dann müssen er und seine Spießgesellen auch nicht wild auf seine Kritiker einschlagen.
(4) hspzipper · 12. März 2010
hmmm - also für mich ist die möglichkeit kritik zu üben ein ganz wesentlicher bestandteil der demokratie. ob es gerechtfertigte und sinnvolle kritik oder eher blödzeitungsniveau ist - darüber lässt sich allerdings vortrefflich streiten.
(3) suse99 · 12. März 2010
Es ist wohl eher demokratiegefährdend, Kritik an Politikern unterbinden zu wollen. Immerhin ist er ein sog. Volksvertreter, der sein Geld dafür bekommt, dass er die gesamte Bundesrepublik mit ihrer Demokratie repräsentiert. Und "konstruiert" können die Tatsachen, die zu sehen sind, hier ja wohl nicht sein, seine Begleiter tragen ja keine Masken. Wäre sein Verhalten nicht fragwürdig, genau wie das vieler anderer Politiker, wäre die Demokratie in Ordnung.
(2) ruddi1 · 12. März 2010
Wer hier einen Schaden nimmt oder hat,sollte mal genau geprüft werden.;)
(1) k49782 · 12. März 2010
Also ist Vetternwirtschaft ein essentieller Bestandteil einer "Demokratie", Herr Lindner?
 
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