Jerusalem (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Boykott- Aufrufen gegen Israel wegen des Siedlungsbaus in den Palästinensergebieten eine Absage erteilt. «Das ist für Deutschland keine Option», sagte Merkel beim deutsch-israelischen Regierungstreffen am Dienstag in Jerusalem. «Wir glauben, ...

Kommentare

(27) k293295 · 26. Februar 2014
Was Merkel ablehnt, muß den Bürger nicht jucken. Ist ja umgekehrt genauso.
(26) spreepirat · 25. Februar 2014
merkel hat die existenz israel zu staatsräson erklart - da kann man von ihr keine objektivität erwarten...
(25) 2fastHunter · 25. Februar 2014
@23: Nein, das ist nicht (nur) die Definition der "Dagegen-Partei": <link> Und im Umkerschluss willst du also, dass wir Perlen vor dich Sau werfen? Habe ich dich Troll nicht schon genug gefüttert? :D Wenn du lesen könntest, würdst du sehen, dass ich hier schon deutlich mehr zum Thema beitrug, als du. Jetzt könnte man auch das Thema Intellekt anschnedien, wenn es nicht schon jemand auf den Tisch geworfen hätte, der nicht häufig in den Spiegel zu schauen scheint.
(24) Stiltskin · 25. Februar 2014
@20: Den Widerspruch zwischen dem Wunsch nach Frieden und der dann zuwiderlaufenden Entscheidung an der Wahlurne verkenne ich nicht. Ich vermag diese Entscheidungen auch nicht schlüssig zu erklären. Dazu fehlen mir einfach entsprechende Informationen. Ich denke aber, Netanjahu tätschelt nicht nur die konservative Rechte, sondern ist dieser selbst zuzurechnen. Einen echten Dialog sehe ich daher seit der Ermordung Rabins durch einen israelischen Extremisten schon seit Jahren nicht mehr.
(23) k452074 · 25. Februar 2014
@18 Das glaubst Du wohl selbst nicht, dass ich PERLEN vor die **** werfe ...;—) @22 Danke. [OK] Das ist die einfache Erklärung für Mitglieder der Dagegen-Partei. Für Leutz mit etwas vielseitigeren Ansprüchen ist "konstruktiv", wenn ich meinen Kommentar noch weiter auszubauen würde. Ihn einfach so anzustarren ist auf eine Weise passiv, die schon fast provokativ ist. Definitiv wird @18 bald depressiv, wenn er weiterhin kollektiv so sehr ausgenutzt wird ...
(22) Folkman · 25. Februar 2014
@21: Okay, ich kann's versuchen. Also, unter konstruktiv verstehe ich eine zielorientierte, sachliche Auseinandersetzung. Ich hoffe, das stimmt ;-)
(21) 2fastHunter · 25. Februar 2014
@19: Jetzt musst du @17 aber noch erklären, was du mit "konstruktiv" meinst. Er möchte das nämlich aufgemalt bekomme, weil er sich unter dem Wort nichts vorstellen kann ^^ Ich ärgere ihn nur zum Zeitvertreib, wer er meint, er sei intelletuell überlegen :D
(20) 2fastHunter · 25. Februar 2014
@16: Schon vor mehr als zehn Jahren ging in der Bevölkerung der Wunsch nach Frieden umher. Seltsamer Weise merkt man davon an der Wahlurne aber absolut nichts. Netanjahu tätschelt doch auch lieber die konservative Rechte. Durch die Außenpolitik wird munter weiter gepoltert statt ein einen Dialog zu treten. Irrwitzige Karrikaturen werden in Weltgremien gezeigt. Er benimmt sich gerade wie der US-Außenminister, als er für den Irakkrieg "warb".
(19) Folkman · 25. Februar 2014
@15, @17: Ihr zwei macht gerade denselben Fehler wie die, über die das Thema handelt. Gegenseitige Beleidigungen und Anfeindungen führen zu nichts. Seid lieber konstruktiv und geht aufeinander zu :-))
(18) 2fastHunter · 25. Februar 2014
@17: Dein Kommenatre hier tragen absolut nichts zur Diskussion bei. Aber wirf ruhig weiter mit Phrasen um dich. Oh! Schonwieder den Troll gefüttert. Es macht aber auch einfach viel zu viel Spaß :D
(17) k452074 · 25. Februar 2014
@13 Offensichtlich bist du intellektuell zu sehr herausgefordert, deine sinnentleerten 'Worthülsen' mit etwas Inhalt zu konkretisieren. Deshalb solltest du dich nicht weiter mit deinem minimalistischen Wortschatz überanstrengen ...
(16) Stiltskin · 25. Februar 2014
15. Das ist mir durchaus bewusst. Deshalb schrieb ich ja auch von der Rolle, die Deutschland hier übernehmen kann/ bzw will. Wenn es in Israel wirklich starke Gruppierungen gibt, die für Aussöhnung und Zweistaatenlösung eintreten, dann sollte es Deutschland gleichgültig sein, ob radikal nationalistische Kräfte in Israel verstimmt sind. Denn letztlich geht es um Frieden in einer explosiven Region, der auf lange Sicht nicht mit immer stärkeren militärischen Bemühungen gesichert werden kann.
(15) 2fastHunter · 25. Februar 2014
@14: Was im israelischen Parlament passiert, wenn ein Deutscher deutliche Worte trifft, haben wir erst vor kurzem sehen können. So lange israels Rechte fleissig Stimmung macht und diese Spinner auch immer wieder gewählt werden, wird sich da auch kaum etwas dran ändern.
(14) Stiltskin · 25. Februar 2014
Und vielleicht sollte die Regierung Merkel darauf hören, was der Jerusalemer Historiker Moshe Zimmermann fordert, nämlich den Druck auf Israel für eine Zweistaatenlösung mit den Palästinensern zu erhöhen. Der Direktor des Institutes für deutsche Geschichte an der UNI Jerusalem sagt:"...,wenn Deutschland hier deutliche Worte spricht, werden die israelischen Politiker (....) verstehen, worum es (....) geht." Mal schauen, welche Rolle Deutschland statt 'bla bla' wirklich übernehmen will/ kann.
(13) 2fastHunter · 25. Februar 2014
@11: Ich habe da schon so meine Vorstellungen. Aber da du denkfaul bist oder deinen Kopf nur zum Haareschneiden hast, werde ich dich Troll nicht weiter füttern. Denk doch, was du willst :D Kleiner Tip: Schlage doch ersteinmal nach, was das Wort "konstruktiv" bedeutet ;) Danach kannst du die graue Masse unter deinem Pony mal etwas arbeiten lassen.
(12) Stiltskin · 25. Februar 2014
Der israelische Historiker Tom Segev fordert Deutschland dazu auf ein selbstzerstörerisches Israel vor sich selbst zu beschützen."Deutschland sollte Israel gerade wegen seiner NS Vergangenheit und seiner langjährigen Unterstützung Israels davon abhalten, sich selbst zu zerstören. Die Besatzung palästinensicher Gebiete mache es unmöglich, daß Israel ein demokratischer Staat bleibe. Wir würden zu einem Südafrika. Es wäre ein Ausdruck von Freundschaft, wenn man uns davor retten würde", so Segev.
(11) k452074 · 25. Februar 2014
@9 Ich sehe schon: Auch der Begriff 'konstruktive Außenpolitik' wird nur als ein beliebiges Schlagwort benutzt, um als so gen. «Blender» ein wenig Aufmerksamkeit zu erhaschen, der überhaupt keine Vorstellung davon hat, wie ein "mit dem Land aussöhnen"@2 aussehen könnte ...
(10) Stiltskin · 25. Februar 2014
Auf jeden Fall macht es sich Israels Regierung zu einfach, wenn man meint, mit der Räumung von Gazah und der Zerstörung illegaler Siedlungen schon die Voraussetzungen für den Frieden mit den Palästinensern geschaffen zu haben. So lange, wie Siedlungsbau im Westjordanland betrieben wird, so lange der Status von Jerusalem strittig ist, wird man wohl kaum auf eine breite Zustimmung auf palästinensicher Seite für das Existenzrecht des Staates Israel hoffen können.
(9) 2fastHunter · 25. Februar 2014
@8: Soll ich jetzt wirklich Vorschläge runterbeten? Wie wäre es ersteinmal mit einer weniger agressiven Außenpolitik und politischer Propaganda den Nachbarstaaten gegenüber? Beginnen wir doch gleich einmal mit Palästina oder dem Libanon. Aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust deine Faulheit zu unterstützen, indem ich dir das Denken abnehme. Vielleicht kommst du ja auch selbst darauf, wie konstruktive Außenpolitik aussehen kann. Wenn nicht, ist das nicht mein Bier.
(8) k452074 · 25. Februar 2014
@7 ... anstatt 'meine Aussage' mit konkreten Lösungen für "mit dem Land aussöhnen" zu entkräften, habe ich wohl mit meiner Mutmaßung genau ins Schwarze getroffen ... nur leere Floskeln, um sich aufzuspielen ...
(7) 2fastHunter · 25. Februar 2014
@3: Bezeichne meine Aussage nicht als Worthülse, nur weil dir in Sachen Außenpolitik lediglich Drohung und Einmarsch in den Sinn kommt.
(6) Warlord2000 · 25. Februar 2014
@1 ja die Siedlungspolitik ist ein wichtiger Punkt, nur hast du nicht mit ausgeführt das ein minimaler Teil illegaler Siedlungen abgerissen würde jedoch weitaus mehr Siedlungen beschlossen würden, das ist das prob das der Israelische Staat landgirig ist und durch den Siedlungsbau und die Vertreibung der Palstinenser in die Gebiete die sie Militärisch abrigelen , @3 Israel hat nur eine Außenpolitik und das ist Angrif und keine Verhandlungen.
(5) tastenkoenig · 24. Februar 2014
@4: siehe <link>
(4) Blutfaust · 24. Februar 2014
Soso, sie "dringt"... Sollte es nicht eher "drängt" heißen?
(3) k452074 · 24. Februar 2014
@2 ... und wie soll das gehen: "mit dem Land aussöhnen"?. Wie sehen die konkreten Vorstellungen aus? ... oder ist das wieder mal eine inhaltslose leere Worthülse ...?
(2) 2fastHunter · 24. Februar 2014
Das ist doch wie mit den Atomwaffen und dem Iran. Anstelle sich zu überlegen, wie man sich mit dem Land aussöhnen kann, um keine Angst mehr vor dem Waffeneinsatz haben zu müssen, bekämpft man lieber den Waffenbau. Israelische Außenpolitik eben.
(1) Philonous · 24. Februar 2014
«Aber wer sagt, die Siedlungen seien das Haupthindernis, muss wissen, dass wir auch nach der Zerstörung all der Siedlungen in Gaza keinen Frieden bekommen haben.» "Wir haben nicht mehr gegen beide Schienbeine getreten, sondern nur noch gegen das Linke. Und trotzdem hat es keinen Frieden gegeben." Diese Kindergartenargumentation ist irgendwie lustig. Aber traurig ist, dass die Führer auf beiden Seiten damit durchkommen - und weiter Menschen sterben. So wird das nichts...
 
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