Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in der Sozialstaats-Debatte zur Mäßigung gemahnt. Man dürfe «nicht Gruppen gegeneinander ausspielen», sagte Merkel am Freitag bei einem Kongress des Ringes Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) in Berlin. «Anreiz für Arbeit ist essenziell ...

Kommentare

(23) MultiPaid4 · 20. Februar 2010
Vollkommen Deiner Meinung @Disputator, man solle ersteinmal beginnen Unternehmen die Tarif/Kollektivverträge ausgedruckt um die Ohren hauen. Es kann definitif nicht angehen, dass absichtlich mit Dumpinglöhnen der Konsum ausbremst und Arbeitnehmer in den Hartz4 Bezug presst werden. Ein gewaltiger Dorn im Auge sind insbesondere Zeitarbeitsfirmen mit unmöglichen Vertragsbedingungen. Die Debatte vertuscht im Grunde das eigentliche Problem.
(22) Bluemchen · 19. Februar 2010
die fdp sollte bei sich anfangen silvana koch-mehrin die faulste deutsche eu abgeodnete <link>
(21) k139269 · 19. Februar 2010
@16 Dein vergleich hinkt vorne und hinten. Die AL werden von der Bevölkerung bezahlt, und das für das was sie tun nicht mal schlecht! Wer nicht aufgrund körperlicher oder geistiger Behinderung AL ist, findet bei uns wenn er richtig schaut und/oder sich fortbildet auch einen Job! Dem rest gehören die Leistungen bis auf Naturalien komplett gestrichen. @17 Stimmt. Aber hier geht es ja nur um die die nicht arbeiten (oder Schwarz, was ähnlich ist wie nicht...)
(20) Stiltskin · 19. Februar 2010
Was die FDP initiiert, selbstverständlich Hetze,kann auch nach hinten losgehen- gegen die eigene Klientel. Es steht zwar ohne Zweifel fest, daß es eine arbeitsunwillige Minderheit unter den Beziehern von Hartz IV gibt. Es steht aber auch fest, daß immer mehr Menschen die in einem festen Vollzeit Arbeitsverhältnis sind, sich gezwungen sehen, auf Grund der gezahlten Dumpinglöhne staatliche Zusatzleistungen zu beantragen. Und 'Arbeitgeber' die solche Löhne zahlen, sind ebenfalls zutiefst asozial.
(19) Kockatuu · 19. Februar 2010
@16: und der heutige Gewinner des "Godwin's Law"-Pokals steht damit auch schon fest.
(18) pblaw · 19. Februar 2010
Die DIskussion war überfällig. Das hat nichts mit Bevölkerung ausspielen oder aufhetzen zu tun.Es geht grundsätzlich nicht,das Arbeitsunwillige überhaupt Geld vom Staat bekommen. Verstärkt unterstützt werden müssen von der Gesellschaft Arbeitslose, deren Fa. pleite ist, Kranke oder mit Kindern. Auf keinen Fall aber Leute, die eine Arbeit verweigern - und sei es Straßenfegen, denn auch das muss gemacht werden.
(17) k324353 · 19. Februar 2010
Wie ist es eigentlich mit Hartz 4 Empfängern die Schwarz , nebenbei oder ähnliches arbeiten, ich kenne da einige und überlege die Namen nicht auf eine CD zu pressen und der Regierung zu verkaufen. Man sollte nicht alle Hartz 4 Empfänger über einen Kamm scheren, wie es leider zu häufig getan wird.
(16) vaultboy · 19. Februar 2010
Wir nähern uns immer mehr der alten Zeit des Nationalsozialismus an. Es wird Hass geschürt, diesmal nicht gegen die Juden, sondern den modernen Juden, den Arbeitslosen. Und dann kommen die Arbeitslager mit Zwangsarbeit vom Staat vergeben, näturlich mit Unterbringung in Hartz4-Slums. Da die Arbeit aber weniger wird und die Stellen knapp werden, die Menschen aber immer mehr, stellt sich die Frage, wie man die Arbeitslosen los wird... damals hatten sie eine Lösung dafür in Ausschwitz.Wollt ihr das?
(15) pumpgun1276 · 19. Februar 2010
Der Beamte der mit 10.000 € im Monat zu Hause sitzt da man ihm keine angemessene Tätigkeit anbieten steht überhaupt nicht zur Diskussion aber der Arbeiter der nach 30 oder mehr Arbeitsjahren keinen Job mehr bekommt da er 1. zu alt und 2. zu krank ist wird zerrissen. Sicher gibt es jüngere Jahrgänge die einfach keinen Bock auf irgend etwas haben und sich einrichten, allerdings halte ich diese Sorte von Menschen nach wie vor für die Ausnahme und nicht die Regel der Hartz IV Empfänger
(14) k207141 · 19. Februar 2010
Es ist wieder schade zu sehen,wie sich die Bevölkerung gegeneinander ausspielen lässt.Die die arbeiten nehmen Kürzungen und Dumpinglöhne in kauf aus Angst vor Jobverlust und fühlen sich natürlich ungerecht behandelt,weil andere ohne Arbeit das Gleiche bekommen.Nur leider fallen sie gerade wieder auf die falsche Propaganda rein.Nicht gegen die H4ler,sondern gegen die Politiker sollte sich Ihr Zorn richten.Die,die Dumpinglöhne möglich machen.Heinrich Alt hat doch eigentlich alles gesagt!
(13) Folkman · 19. Februar 2010
Betrachtet man die Entwicklung mal wirklich realistisch, so ist es doch so, dass die Löhne immer weiter gesenkt wurden, was v.a. drei Gründe hatte. 1. die Gier nach Gewinn, 2. die Angst vor Jobverlust und 3. das Versagen eines Mindestlohnes. Für die letzten beiden Punkte zeichnet die Politik klar verantwortlich. Und nun, wo die Löhne so niedrig sind, wird beklagt, dass der Abstand zu HartzIV so gering ist. Es wird aber kaum mal nachgefragt, was die Ursachen sind und wer die Schuld trägt...
(12) k246190 · 19. Februar 2010
klar dass die mehrheit die debatte begrüsst. jeder aus seinem blickwinkel, die betroffenen, die nicht betroffenen, die arbeitenden und insbesondere die, die weder reg verantwortung haben und in der opp sind. um den parteien, mit ihrer häme, zu schaden die die verantwortung tragen. es geht nicht an, dass in d alles unter den nicht mehr vorhandenen teppich gekehrt wird. inzwischen ist ein klarer blick auf's prob-laminat angesagt. und alles was schief läuft ist zu beseitigen und zu verbessern.
(11) quak · 19. Februar 2010
Abschaffen diese Schrottgesetze !!!!! Und wenn ich lese, Betreuung in den Jobcentern ... bitte was? Betreuung? Reglementieren, Niedermachen das nennen die Betreuen? Da sollten einige Politiker mal in die Argen gehen und mit Betroffenen reden, damit sie wissen was überhaupt abgeht.
(10) TobyTobsen · 19. Februar 2010
@9: du hast Recht, allerdings eher unrealistisch, bedenkt man, dass die Regierung immer weiter Kosten der Arbeitgeber auf die Arbeitnehmer umwälzt - Stichwort Einfrieren der Beiträge für Arbeitgeber. Fairer wäre ein identisches Grundgehalt für jeden, egal ob mit oder ohne Arbeit. Dafür müssten natürlich alle weiteren Leistungen gestrichen werden. Aber dann bräuchte ja niemand mehr die Vögel, die vorgeben uns zu regieren...
(9) wkloss · 19. Februar 2010
Nicht HartzIV, sondern eine Lohndepatte wäre von nöten, damit die Niedriglöhne wegkommen, denn die sind die Ursache!
(8) Fritoffel · 19. Februar 2010
Dann dürfte sich Westerwelle wieder bestätigt fühlen. Die Hartz-IV-Problematik muss aber ernsthaft angegangen werden und nicht mit Diffamierung und Stammtischgepolter. Allerdings erkennen zu wenige das billige Ablenkungsmanöver, denn in der FDP ist etliches im Argen, was dringend aufgearbeitet werden müsste ... Eine Analyse der FDP: <link> und zum Entwicklungshilfeministerium: <link>
(7) galli · 19. Februar 2010
Wenn ich das alles lese ,geringbezahlte Jobs annehmen .Ist doch der Sinn, Dumpinglöhne für alle,der Staat zahlt drauf
(6) Ronny77 · 19. Februar 2010
Diese Diskussion ist vollkommen unnötig. Wenn sie wollen das Erwerbstätige besser stehn als ALG2 Empfänger dann sollen sie Erwerbstätige besser stellen und nicht ALG2 Empfänger schlechter, das ist es doch was sie behaupten worum es gehen soll. Und das heißt eines ganz besonders Mindestlöhne oder starke zuschüße vom Staat für Erwerbstätige das die so und soviel Geld jeden Monat haben.
(5) michselber · 19. Februar 2010
das ist doch alles ablenkung.steuergeschenke nach massiven spenden,abrechnungsbetrug der krankenhäuser durch senkung der kontrollen erleichtern usw. sobald man auf die schwächsten einhackt redet keiner mehr von den machenschaften der fdp. ich bin auch gegen leute die gar nicht wollen, aber alle über einen kamm zu scheren hatten wir schon mal.
(4) JeeBo · 19. Februar 2010
"Mehrheiten" werden von den Medien gebildet (besser gesagt propagiert)!
(3) flowII · 19. Februar 2010
1000 buerger sind ja eine super samplesize ...
(2) sohnes · 19. Februar 2010
Kurz mal die Überschrift der News nachträglich noch angepasst, oder haben (1) und ich das falsch mitbekommen?
(1) schlappsack · 19. Februar 2010
nicht die kritik sondern er schadet der fdp
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News