Berlin (dpa) - Die Bundesregierung sieht die Sperrung des Twitter-Kontos von US-Präsident Donald Trump kritisch. Die Betreiber sozialer Netzwerke trügen zwar Verantwortung dafür, dass die politische Kommunikation nicht mit Hass und Anstiftung zu Gewalt vergiftet werde, sagte Regierungssprecher ...

Kommentare

(26) Sonnenwende · 12. Januar 2021
Amazon und Apple haben beide die App aus Ihrem Shop entfernt. Der Betreiber hat es niemals auf dem Amazon oder Apple Server betrieben. Edit: sorry, mein Fehler, Pauler ist derzeit tatsächlich nicht erreichbar, ich hab es mit der anderen App verwechselt.
(25) martino66 · 12. Januar 2021
@24 ich weiss nicht wie es noch funktionieren soll, wenn die Server von Amazon abgeschaltet wurden. Hat man auf die Schnelle neue Server angemietet und neu installiert?
(24) Sonnenwende · 12. Januar 2021
@23 erreichbar ist es schon noch, man kann es sich nur nicht mehr neu runterladen und auch nicht mehr aktualisieren.
(23) martino66 · 12. Januar 2021
@20 Parler ist seit gestern nicht mehr erreichbar, da Amazon ihnen gekündigt hat. Vorher wurden durch Hacker aber etliche TB an Daten kopiert und den US-Sicherheitsbehörden übergeben.
(22) gabrielefink · 11. Januar 2021
Andere Präsidenten durften ihren Twitter-Account behalten :o) : <link>
(21) pullauge · 11. Januar 2021
@20 diese Plattformen sagen mir nichts
(20) Sonnenwende · 11. Januar 2021
@19 aber ganz sicher nicht bei Parler oder ROUNDAB...aber da erreicht er halt nur radikale Rechte ...
(19) pullauge · 11. Januar 2021
@18 er wurde auf diversen anderen bereits auch gesperrt
(18) Sonnenwende · 11. Januar 2021
Ich finde das gar nicht problematisch - Trump wird hier eine Plattform entzogen und das ist richtig. Gut er wird sich eine neue Plattform suchen...aber er muss erst einmal eine finden, bei der er so viele Menschen erreicht wie bei Twitter.
(17) specksteinfee · 11. Januar 2021
denke auch, dass sie ausschließen können, wen sie wollen ( auch hier gilt doch das Hausrecht) Wenn andere Unternehmen Kunden ausschließen können (wie jetzt diskutiert Lokale, Kinos oder Fluglinien "Nichtgeimpfte"), warum dann diese Unternehmen nicht. Wer aufwiegelt, sollte sofort gelöscht werden, egal aus welchem "Lager" er kommt, oder ob er Fritzle, Doktor oder Präsident heißt
(16) pullauge · 11. Januar 2021
Merkel braucht mal wieder ein Fettnäpfchen
(15) ReinerUnfug · 11. Januar 2021
"Merkel findet Twitter-Sperre für Trump problematisch" Ach so? Ich nicht, ist schließlich ein Privatunternehmen, und damit haben sie Hausrecht, so einfach...
(14) suse99 · 11. Januar 2021
Jedes regionale Käseblatt betreibt auf seine Art "Kontrolle". Irgendjemand kontrolliert, was jeweils veröffentlicht wird und was nicht. Ansonsten gäbe es keinen Wikileaks-Skandal und keinen geistigen Diebstahl. Ja, es ist problematisch wenn ein Account von jemand anderem gesperrt wird. Aber hier gab es ausreichend Grund dafür und es kam nicht überraschend. Nur wird er jetzt auf andere Kanäle wechseln, die nicht mehr so leicht zu kontrollieren sind.
(13) Volker40 · 11. Januar 2021
Was labbert die rum? Wieso kann Twitter das nicht ? Da hat jemand gegen die AGB verstoßen wurde verwarnt und dann gesperrt. Und wenn das zufällig der Präsident der USA ist dann dankeschön an das Unternehmen für seine Zivilcourage.
(12) gabrielefink · 11. Januar 2021
@10 Er kann auch nicht behaupten, er wäre nicht gewarnt worden. Schließlich hat man wochenlang vorher seine fraglichen Einträge mit Warnhinweisen versehen, dann einzelne Beiträge sogar komplett blockiert, bevor man den Account stillgelegt hat.
(11) vdanny · 11. Januar 2021
Ich frag mich, ob und was Twitter passiert wäre, wenn sie es nicht gemacht hätten? Bei den Vorschriften, die sie jetzt schon haben?
(10) k293295 · 11. Januar 2021
@8: Eigentlich hätte ihm klar sein müssen, dass er auf Twitter nicht machen kann, was er will <link>
(9) gabrielefink · 11. Januar 2021
Auf der einen Seite finde ich es auch erschreckend, wie schnell so eine Plattform den "mächtigsten Mann" der Welt mundtot machen kann. Auf der anderen Seite, sind diese Dienste, so groß wie sie geworden sind, auch nur "private" Anbieter. Diese Seiten haben keine offizielle Funktion mit dem Recht auf Nutzung. Und es gelten immernoch die AGB und das Hausrecht. Ich denke, im schlimmsten Fall könnten sie sogar von heute auf morgen den Service komplett einstellen.
(8) tastenkoenig · 11. Januar 2021
Der Vorgang dokumentiert halt, dass manche Plattformbetreiber inzwischen eine Macht haben, die ihnen nicht zustehen sollte. Mag sein, dass sie sie nun (endlich) richtig eingesetzt haben. Das ändert aber nichts daran, dass sie nicht diejenigen sein sollten, die den Daumen am Ende heben oder senken.
(7) gabrielefink · 11. Januar 2021
@2 Genau so ist es. Der gesperrte Account war privat. Allerdings frage ich mich, inwieweit Trump noch über den POTUS Account verfügen kann. Auf jeden Fall ist da seit Tagen Schweigen im Walde.
(6) Marc · 11. Januar 2021
@5 Wer hat sich denn "beschwert"?
(5) martino66 · 11. Januar 2021
Erst möchte unsere Regierung, dass man solche Kommentare am besten vorher löscht und dann beschwert man sich? Die Sperrung solcher Konten ist mMn vollkommen richtig, da dieser Typ ja wiederholt gegen Richtlinien verstoßen hat.
(4) k33620 · 11. Januar 2021
Versteht wohl dieses Neuland, und dass eine Firma Verstöße gegen die AGB sanktionieren kann, nicht.
(3) k433234 · 11. Januar 2021
Die Politiker soll noch einer verstehen.
(2) k293295 · 11. Januar 2021
Twitter hat das schon sehr clever gemacht, Trump nur den Privatacccount zu sperren, nicht aber den offiziellen Präsidentenaccount. Hätte Trump den offiziellen Präsidentenaccount nicht nur dazu missbraucht, seine privaten Hassbotschaften und Lügen zu re-tweeten,, hätte er jetzt noch Content auf dem Präsidentenaccount.
(1) achim66de · 11. Januar 2021
Halte die Einstellung, der Kanzlerin fuer richtig...Aber wenn "Gefahr im Verzug", sollte sofort gehandelt werden. Und das ist meiner Meinung nach, gegeben....
 
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