
Friedrich Merz macht, was er am besten kann: Er kontert. In Dresden steht er vor 500 Anhängern und verteidigt seine Entscheidung, ein Gesetz mit den Stimmen der AfD durch den Bundestag zu bringen. Die Kritik? Erwartbar. Doch eine schmerzt besonders: Angela Merkel, seine ewige Gegenspielerin, greift ...