Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bereitet die Bürger auf schwierige Monate vor. Aber trotz eines Rekordtiefs in den Umfragen verabschiedet sie sich betont gelassen in den Sommerurlaub. Die FDP sichert Merkel nach dem schwarz-gelben Dauerkrach der ersten neun Monate konstruktive ...

Kommentare

(18) galli · 21. Juli 2010
Schwieriger Herbst? Es kann ein heiser werden.
(17) teufelchen1959 · 21. Juli 2010
Allensbach-Umfrage: Richtige Kapitalistenumfrage. Bei denen kommt die FDP noch auf 6,5% - woanders überall unter 5%. Dafür drücken sie die Linke auf unter 10%, die überall 11% oder mehr kriegt.
(16) Kellerlanplayer · 21. Juli 2010
@15, wen hätt ich denn wählen sollen? Hab zwar nicht schwarz/gelb gewählt, aber gebracht hats ja nichts?! oder doch? oder nicht?
(15) cptjohn · 21. Juli 2010
Uhm... Wer hat die denn bitteschön gewählt? Den Kommentaren nach ja niemand hier -> komisch nur, dass die dann die letzte Wahl gewonnen haben. Wer anständig gewählt hat, braucht sich jetzt nicht zu ärgern ;) @16: Doch, die Mehrheitsverhältnisse sind dennoch entscheidend, sonst hätten die noch mit 2/3- Mehrheit regiert *schauder*
(14) Warlord2000 · 21. Juli 2010
@4 da gebe ich dir voll und ganz recht sowie auch @13 den die FDP ist eine voll und ganz Unternehmer Partei, und will den Austieg aus den Sozialsystem nur leider vergessen es die meisten Bürger bei der Wahl, und die CDU und CSU ist nicht anders für Geld und Spenden sezten sie alle Gesetze für die Geldgeber durch. Diese Parteien sind keine Volksparteien meines erachtens, auch nicht der ein oder andere Poltiker der SPD Grünen wie es Schröder/Schel usw.
(13) crishnak · 21. Juli 2010
@8: Haut so nicht hin, da die FDP in vielen belange eben nicht liberal ist. Die liberalen Grundsätze zeigen sich derzeit fast ausschließlich in Wirtschaftsfragen. Sonst könnten mehr von uns etwas mit der FDP anfangen. Die Forderung nach Eigeninitiative von Rot-grün gehört eigentlich auch zur FDP, nicht zu einer linken Politik. Zumindest nicht in den Ausformungen, die wir kennengelernt haben. Das war/ist nämlich der Rückzug des Staates aus dem sozialen Bereich, eine Kernforderung der FDP.
(12) Bernie1969 · 21. Juli 2010
Ich freue mich schon auf das Gesicht von "Mr.18%", wenn er bei der nächsten Wahl an der 5%-Hürde scheitert... Aber fairnesshelber muss man sagen, dass die Zustimmung zu den Regierungsparteien in der Regel während der Amtszeit immer nachlässt. Das ging Rot-Grün damals auch nicht anders.
(11) Perlini · 21. Juli 2010
@9 Jaja, die pöse FDP hat's verbockt. Die arme kleine Union konnte sich einfach gegen diese Fähnchen-im-Winddreher-Partei nicht erwehren und mußten genau das machen, was die FDP befohlen hat. Vermutlich sind deswegen auch die ganzen Führungskräfte der Union und der Bundeshotte weggerannt. Die hatten Angst vor der FDP und dem pösen Guido, Dirk und Rainer. :D
(10) Stiltskin · 21. Juli 2010
Schwarz/ Gelb ist gescheitert, ja noch nicht einmal wirklich aus den Startlöcheren herausgekommen. Die FDP hat zwar ihrer Klientel gegenüber Wort gehalten, aber hauptsächlich ergeht sich die Koalition in einem grandiosen Streichkonzert zu Lasten der Unter- und Mittelschicht, greift dem Volk ungeniert in die Taschen. Oder, der Außenminister macht keine Außenpolitik, diffamiert lieber Arbeitslose, und die Kanzlerin lässt's geschehen. Wohl nie zuvor hat eine Koalition so schnell abgewirtschaftet.
(9) Folkman · 21. Juli 2010
In der Tat hat die FDP das meiste "verbockt", das kann man ihr aber nicht mal vorwerfen. Sie kann nicht anders, ist nunmal eine reine Klientelpartei. Der zu ziehende Schluß daraus jedoch ist: so eine Partei gehört einfach nicht in die Regierung...
(8) Baucke · 21. Juli 2010
Die CDU war schon immer die angeblich volksnahe Lobbypartei der etablierten Stände mit Opium für's breite Volk und die FDP ist mit ihrer lieberalen Grundidee ja ganz nett aber es gibt faktisch kein Fundament für Chancengleichheit, schon gar nicht in Schwarz-Gelb. Für's Volk eher unbequeme Rot-Grüne Politik, weil Eigenititiative fordernd, will wohl auch keiner. Was bleibt? Die Partei der Kommunisten, Sozialisten & Arbeitslosen? Das Problem ist und bleiben die Wähler in diesem Land.
(7) skloss · 21. Juli 2010
Politik: Das Führen öffentlicher Angelegenheiten zum privaten Vorteil
(6) k104183 · 21. Juli 2010
die ratten verlassen das sinkende schiff, erst koch dann köhler(die haben abgewartet bis sie sich sicher sein konnten das ihr geld schön weiterläuft&dann haben sie sich zurückgezogen)z.b.köhler war für meine begriffe ein waschlappen durch und durch, jeder der seinen job schmeißt bekommt sperren aufs auge gedrückt er bekam ne bigfete die unser eins zahlte @4 ich geb dir vollkommen recht, das ist durch und durch korruptes pack,die handeln in keinem fall zum wohle des volkes, die sollen untergehen!
(5) CrispyQueen · 21. Juli 2010
@4 da brauch ich gar nichts mehr hinzufügen, denn dein Kommentar trifft es auf den Punkt!:)
(4) Memphis · 21. Juli 2010
@1: Ja klar, da die Union mit Regierungswillen zeigt! Schau dir diesen Sauhaufen von schwarz-gelb doch mal an, die paar wirklich relevanten Gesetze, die verabschiedet worden, kannst du voll in der Pfeife rauchen, weil sie einzelne Klientels wie Hoeliers und Starkverdiener extrem bevorteilen und ausgerechnet die Mittel- und Unterschicht deutlich stärker zu Kasse bittet! Wenn dieser Regierung was geschehen (man denke da an die Polen) würde, ich würde keine Träne nachweinen! Nutzlosester Sauhaufen!
(3) zuckerhase · 21. Juli 2010
na immerhin einen rekord geschaft oder?
(2) Sealord · 21. Juli 2010
@1 Lass sie versinken, so schlimm ist das auch nicht.
(1) k19964 · 21. Juli 2010
frau merkel wach auf , schick den guido in die wüste , der hat alles verbockt , wenn du pech hast , versinkt die cdu im nichts....
 
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