Mehrere tausend Euro: Elektroautos sind heute deutlich teurer als im vergangenen Jahr

In Zukunft werden wir auf mehr lokale Speicherlösungen setzen müssen und ggf auch bidirektionales laden. Austauschbare Akkus klingen zwar schick, aber lösen das Problem nicht, sondern verschlimmern es sogar, wenn sie an dritten Orten geladen werden um dann ausgeliefert zu werden. Sinnvoller sind z. B. Schwungspeicher die dem Netz langsam Strom entziehen um sie später schnell abzugeben. @5 Welcher ominöse Ort soll das denn sein? In Deutschland brauchen Wallboxen nicht beantragt werden.

@8: wäre ja zu einfach

@7 Die EU regelt doch sonst auch alles. Also ganz einfach: Ab 2024 keine Zulassung neuer E-Autos ohne standardisierte austauschbare Akkus. Geladen werden diese an den Umspannwerken und getauscht an den Tankstellen

@6: Das wäre ein riesen Vorteil...aber da muss jeder Hersteller nur mitspielen

@5 Und jetzt das ganze noch in Wohnsiedlungen mit Hochhäusern.... Aber sag ich ja, es geht nur mit standardisierten austauschbaren Akkus...

Naja betrifft ja die Einwohner meines Stadtgebietes gar nicht,denn hier sind die Wallboxes nicht mehr erlaubt zu beschaffen oder zu beantragen,weil die bisherigen Wallboxes das Stromnetz zum wanken bringen.Das nenn ich mal gelebte Elektromobilität...und ich bin mir sicher so wird es in vielen anderen Gegenden auch kommen.

@1 In Deutschland sind rund 700.000 reine E-Autos zugelassen. Da scheinen auch einige andere als die oberen Zehntausend sich ein E-Auto gekauft zu haben.

So lange es keine standardisierten wechselbaren Akkus gibt ist das E-Auto ein Rohrkrepierer und mit jedem weiteren zugelassenen Fahrzeug wird es schlimmer.

@1 naja, da kenn ich so einige die mehr als 1 Jahresgehalt Kredit für ihren Tesla an der Backe haben, von den oberen 10.000 sind wir da jedenfalls sehr weit entfernt

die oberen Zehntausend haben ja jetzt ein Elektroauto mit staatlicher Förderung erhalten, nun kann der kleine Mann sich eins zu einem weitaus höheren Preis "leisten"...