Berlin (dpa) - Mit Blick auf die überdurchschnittliche hohe Zahl von Hirn-Erkrankungen nach Zeckenbissen im Jahr 2013 rät das Robert Koch-Institut zu einem besseren Impfschutz. Besonders in Risikogebieten sei mehr Aufklärung nötig. Es gebe einen Zusammenhang zwischen Impfquoten und ...

Kommentare

(13) Folkman · 23. Januar 2014
@13: Vielleicht spezialisiert sich auch mal eine Tierart auf Zecken, Thema Angebot und Nachfrage, und wir können irgendwann mal singen: Es gibt keine Maikäfer, ähm Zecken, mehr ;-)
(12) Bonsai · 23. Januar 2014
@11 Nur weil etwas nicht untersucht ist, muss man es ja nicht negieren. Ich denke auch das es ein Zusammenspiel vieler Faktoren ist.
(11) Folkman · 23. Januar 2014
@10: Stimmt mit den Vögeln. Dennoch denke ich, dass es keine Untersuchungen darüber gibt, ob und welche Vögel Zecken fressen. Das nimmt man mMn eher an. Ich bleibe dabei, dass der Hauptgrund eine durch die veränderten Klimaverhältnisse verursachte Überpopulation ist, wie @8 auch schreibt...
(10) Bonsai · 23. Januar 2014
@9 Doch, ich schon. Stichwort: Fungizide & Pestizide. Bezüglich Vögel, ich bin zwar kein Ornidologe, aber mir fällt keine heimische Vogelart ein, die in den letzten 60 Jahren nicht an den Rand des Aussterbens gebracht oder der Bestand um mehr als 50 % dezimiert wurde. Da muss man nur 1 & 1 zusammen zählen.
(9) Folkman · 23. Januar 2014
@7: Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass wir diese Pilzarten und Fadenwürmer dezimiert haben sollen, und diese Schildkröte lebt in Afrika ;-) Bleiben nur die Vögel mehr oder weniger. Wenn hier aber nicht einmal Arten genannt werden, würde ich schon eher bezweifeln, dass viele Vögel Zecken fressen, da sie so winzig sind und kaum entdeckt werden...
(8) k452074 · 23. Januar 2014
@2,4 Die Zecken begünstigende globale Klimaerwärmung ist definitiv eine Folge des Anstiegs der Weltbevölkerung und wird auch durch die nachfolgenden Generationen nicht reduziert werden können, sehr zur Freude der Zecken ...
(7) Bonsai · 23. Januar 2014
@6 Bin ich anderer Meinung, gerade in Hinsicht auf die dort nicht erwähnten Vogelarten: <link>
(6) Folkman · 23. Januar 2014
@4: Zecken haben ohnehin kaum Feinde. @5: Für mich steht auch außer Frage, dass es am Klima liegt. Die Sommer sind stets zu warm, und in den meist zu milden Wintern starben zu wenige, da eine Zecke mindestens -25° braucht, und die ohne Schneedecke!
(5) quark007 · 23. Januar 2014
@4: korrekt. Außerdem sind die Winter die letzten Jahre einfach zu mild gewesen, wodurch sich die Zecken schön vermehren konnten. Sie man auch schön an den Stechmückenplagen entlang der Gewässer ;-)
(4) Bonsai · 23. Januar 2014
Teebaumöl hält Zecken fern. @2 Kann ich nicht beurteilen, halte es aber für möglich das dies eine Rolle spielt. Ich weiß nur durch meinen Hund das ab 8°C Außentemperatur diese aktiv werden. Ich denke aber viel mehr das wir Menschen die natürlichen Feinde der Zecken dezimiert bzw. ausgerottet haben.
(3) Folkman · 23. Januar 2014
@2: Klimaerwärmung ist hier sicher eines der Stichwörter...
(2) k452074 · 23. Januar 2014
@1 Tja, das sind die Auswirkungen der Renaturierung der Umwelt zur so gen. 'Grünen Hölle' ...
(1) Folkman · 23. Januar 2014
Man kann sich - außer jetzt im Winter ;-) - in der Tat auf keine Wiese mehr legen. Eine Katastrophe für Naturliebhaber :-/
 
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