Ein Arbeitstag mehr – Milliarden für die Wirtschaft? Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer hat eine kontroverse Idee ins Spiel gebracht: Die Abschaffung eines Feiertags in Deutschland könnte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) signifikant steigern. Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft ...

Kommentare

(20) Bojaen · 23. März um 16:38
wieso sollte der Lohnempfänger mehr Stunden bekommen wenn er die Feiertage so oder so bezahlt bekommt??? Die Stunden werden geschrieben ob gearbeitet oder nicht.Ist wie Bei den Gehaltsempfängern die bekommen Ihr Gehalt obs 1 Tag mehr arbeit ist oder durch Feiertage weniger
(19) Sonnenwende · 23. März um 16:23
(2) renitent, beharrst halsstarrig auf deiner Sichtweise ohne auch nur im Geringsten dich selbst zu hinterfragen. Damit ist es müßig weiter zu diskutieren.
(18) Sonnenwende · 23. März um 16:23
@16 Nein, der Lohnempfänger würde, wenn er Mehrstunden aufgrund eines weg fallenden Feiertags leistet auch mehr bekommen. Solche Arbeitsverträge gibt es aber in D so gut wie gar nicht, im Gegensatz z.B. zu den USA. Angestelltenverträge gibt es in D nahezu ausschließlich auf Gehaltsbasis. Den Unterschied verstehst du nicht aufgrund aus meiner Sicht mangelnder Kenntnisse. Was ja nicht so schlimm wäre - uns allen begegnet es hin und wieder, dass wir unser Wissen ergänzen müssen - du aber bist da(2)
(17) Bojaen · 23. März um 16:12
die hinter einem gestrichenem Feiertag steht. Nicht darum wer welchen Beitrag dazu Leisten muß. Die Aussage das Lohnempfänger den Tag bezahlt kriegen aber Gehaltsempfänger nicht ist grundlegend falsch.
(16) Bojaen · 23. März um 16:09
Ich Dikutiere nicht volkkommen vorbei :-) Ich beziehe mich auf seine Fragestellung "das ein zusätlicher Tag mit Lohn aber ohne Gehalt " mehr Wirtschaftsleistung bring.Das so nicht korrekt ist da beide Seiten Lohn und Gehaltsempfänger gleichermaßen 1 Tag mehr arbeiten müssen. Denn auch der Lohnemfänger kann nicht mehr Stunden abrechnen als die 20 AT hegeben. Dies gilt auch den Gehaltsempfänger.Beide Gruppen müssen für das selbe Geld mehr arbeiten. Es geht hier um die Wirtschaftsleistung
(15) Sonnenwende · 23. März um 15:30
@14 Du diskutierst vollkommen an @11 vorbei, genau das meint er nicht. Ursache ist m.E. eine falsche Vorstellung deinerseits davon, wie Lohn und Gehalt definiert sind. Unter Lohn versteht man ausschließlich die Vergütung real gearbeiteter Stunden - bei Arbeitsverträgen auf Lohnbasis, die meines Wissens in D nur zeitlich befristet möglich sind, wird das jeden Monat explizit abgerechnet. Die Durchschnittsberechnungen, die du anführst, spielen nur für Arbeitsverträge auf Gehaltsbasis eine Rolle.
(14) Bojaen · 23. März um 15:23
@11 Ein durchnitlicher Monat hat 160 Arbeitsstunden auf Lohnbasis und auch 20 Arbeitstage auf Gehaltsbasis. Dabei spielt es keine Rolle ob der Monat für den Gehaltsempfänger tatsächlich nur 19 Tage hat weils einen Feiertag gibt. Was Du willst ist nur weil 1 Feiertag wegfällt den zusätlich bezahlt bekommen.Also willst Du statt 20 AT 21 bezahlt bekommen. Da frage ich mich mit welcher Berechtigung.Auf solche Ideen können nur Leute kommen die noch nie wirklich gearbeitet haben
(13) Sonnenwende · 23. März um 13:18
@11 dees stimmt etzad aba net 😉- der Lohn ist abhängig von der Anzahl der gearbeiteten Stunden, nicht Tage ... 😎 Korinthe kann ich auch.
(12) Pontius · 23. März um 11:53
einen weniger, der gefordert wird.
(11) Pontius · 23. März um 11:49
höhere Kosten bedingen: zum einen durch den höheren Anspruch und zum anderen durch die höhere Arbeitsbelastung und die daraus entstehenden körperlichen und seelischen Folgen) @8 ich weiterhole ein letztes Mal: Der Lohn ist im Gegensatz zum Gehalt abhängig von der Anzahl an gearbeiteten Tagen und damit würde sich der Lohn ändern, wenn du am (ausgefallen) Feiertag arbeitest, beim Gehalt nicht. Und ich verstehe auch nicht, warum du von einem zusätzlichen Feiertag argumentierst, denn es geht um
(10) Pontius · 23. März um 11:47
@9 Erstens gibst du mir recht, weil du genau das wiederholst was ich sage. ;-) Zweitens gibt es auch bei Bezahlung mehr Wirtschaftsleistung, weil mehr hergestellt wird - das ist der ausschlaggebende Punkt für das BIP. Mein Punkt bezog sich allerdings auch die Absenkung der Stückkosten, wenn man Gehalt im Vergleich zu einem Lohn bezieht. Also wäre das eine Wirtschaftsförderung (und auch für die Sozialkassen, da mehr Einnahmen die aktuelle Notlage entspannen würden - in der Zukunft jedoch auch
(9) Sonnenwende · 23. März um 10:32
@7,8 ihr habt beide recht. Beim Einsparen eines Feiertags entsteht in D mehr Wirtschaftsleistung, da die Vergütung für unbefristet angestellte AN gleich bleibt da diese in D auf Gehaltsbasis angestellt sind. Wären sie auf Lohnbasis angestellt (ich weiß gar nicht, ob das bei unbefristeteten Arbeitsverträgen in D rechtlich überhaupt möglich ist), gäbe es diesen Effekt allerdings nicht, denn dann müsste man den Leuten bei einem entfallenden Feiertag die Stunden ihrer Mehrarbeit zusätzlich vergüten.
(8) Bojaen · 23. März um 09:53
Du willst es nicht Begreifen :-) Du bekommst nur einen Tag weniger für den Du bezahlt wirst aber keine Leistung erbringst. Also statt 9 Tagen ohne Leistung zu erbringen nur noch 8 im Jahr bei selber Bezahlung egal ob Lohn oder Gehalt
(7) Pontius · 23. März um 09:17
@6 Du bekommst dasselbe Gehalt egal ob im Februar mit 28 Tagen oder im Juli mit 31. Dein Lohn hingegen ändert sich. Und es geht nicht um einen zusätzlichen (Feier)Tag, sondern um einen weniger.
(6) Bojaen · 23. März um 09:15
Achso deswegen gibt es Lohm und Gehalt weniger weil ein Feiertag im Monat ist. Man bekommt Lohn und Gehalt gleichermaßen weiter ohne Leistung für den Tag extra erbringen zu müssen !!
(5) Pontius · 23. März um 08:41
@4 Lohn wird nach geleisteten Tagen bzw. Arebitsstunden bezahlt, Gehalt jedoch nicht sondern pauschal je Monat. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass das Gehalt um 1/365 angehoben wird, weil ein Feiertag wegfällt.
(4) Bojaen · 23. März um 08:37
@ 2 Ich glaube Du verstehst da was nicht richtig.!! Die Entlohnung ist immer da bei Feiertagen es fehlt nur die zu erbringende Leistung die normalerweise hinter Lohn oder Gehalt stehen.
(3) suse99 · 22. März um 13:38
Evtl. könnte man auch die Vermögenssteuer wieder einführen? Die Freibeträge waren hoch, der Steuersatz mit 0,3 bzw 0,5 % sehr niedrig und trotzdem brachte es Geld in die Solidaritätskasse Staat.
(2) Pontius · 22. März um 13:34
Also ein zusätzlicher Tag Arbeit ohne Gehalt aber mit Lohn bringt also 8.6 Mrd. Wirtschaftsleistung? Was würde es nur bringen, wenn man die Entlohnung völlig weg ließe? Und was würde es bringen, wenn man anderes leistungsloses Einkommen wie Erben etwas höher besteuern würde?
(1) suse99 · 22. März um 13:27
Dann sollten wir vielleicht zuerst die nichtbundesweiten Feiertage abschaffen? Da fallen mir doch gleich ein paar ein, die sowieso der Trennung von Staat und Kirche wiedersprechen. Oh, das betrifft vor allem Bayern und Ba-Wü? Tja,....
 
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