Diätenerhöhung trotz angespannter Wirtschaftslage? Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheiten und steigender Lebenshaltungskosten sorgt eine geplante Erhöhung der Bundestagsdiäten für Diskussionen. L aut einem Bericht von Politico sollen die Abgeordneten ab Sommer 2025 monatlich 11.833,46 Euro ...

Kommentare

(12) Pontius · 02. März um 06:56
@11 Wie kann den Verantwortung an Dritte abgeben werden, wenn man selbst im Bundestag die einzelnen Anträge entscheidet? Ja es gibt meist die Fraktionsdiziplin und auch Abgeordnete haben ihre Spezialgebiet, allerdings prägen sie in diesen Thematiken dann auch die Parteilinie. Sicher hören sie sich die Ansichten der Lobbyisten an, aber das ist ähnlich dem ärztlichen Konsil, welches das Analogon zur Entscheidungsbildung im Bundestag wäre.
(11) DirkSpie · 02. März um 06:47
@9 Sicherlich haben die ~734 Abgeordneten eine große Verantwortung dem Volk gegenüber. Keine Frage. Sie beschließen schließlich Gesetze und haben noch andere Aufgaben. Aber ich dachte auch, zum Ausdruck gebracht zu haben, das dort viel Verantwortung an Dritte abgeschoben wird. Meine Meinung. Klar können wir jetzt hier dutzende Kommentarfelder füllen in der Diskussion, ob dies so stimmt oder eben nicht ;-) Ändert aber meine Meinung wahrscheinlich nicht.
(10) Pontius · 02. März um 06:12
bzw. dieser Art der Hexenjagd.
(9) Pontius · 02. März um 06:12
@8 Die hohe Verantwortung für 85 Millionen Menschen in Deutschland ist dir nichts wert? Immerhin vertreten sie die Menschen und haben damit eine große Verpflichtung. Natürlich haben Pflegekräfte und medizinisches Personal für die ihnen überantworteten Patient*innen direkt mehr Verantwortung, dafür sich das allerdings auch nur einige wenige. Wir können gern auch darüber sprechen, dass man in sozialen Berufen zu wenig verdient, da gehe ich ganz klar mit. Nur ist das abgekoppelt von dieser Debatte
(8) DirkSpie · 01. März um 20:12
@4 Ich denke das "unabhängig von äußeren Einflüssen" ist wunschdenken. Fast alle lassen sich beraten, von externen Leuten (auch Lobbisten). "Selbst unter Berücksichtigung der hohen Verantwortung von Abgeordneten" ich lach mich schräg. Die meisten sind doch schnell bei dem Urteil, der andere ist Schuld. Und ich habe noch keine Pflegekraft oder Krankenschwester (darf man die noch so nennen?)o.ä. gesehen, mit so einem Gehalt. Und meinem Urteil nach, haben die mehr Verantwortung zu tragen.
(7) k378822 · 01. März um 16:36
kaum zu rechtfertigen
(6) Pontius · 01. März um 12:33
@5 Machen sie teilweise, indem sie sich entweder privat versichern oder gar in die gesetzliche KV gehen. Rente gibt es für sie ja aus der Kasse nicht - das müssten sie nämlich ebenfalls bekommen, wenn sie dort Beiträge lassen. Das wird meist nicht mitbedacht, wenn die Einzahlung gefordert wird. Dazu ändert die Erhöhung nichts an den Beiträgen, denn die sind bei der Beitragsbemessungsgrenze gekappt.
(5) matschu · 01. März um 12:21
Dann sollte aber auch in die Sozialkassen und Krankenkassen eingezahlt werden.
(4) Pontius · 01. März um 10:23
@1 Sollen sie unabhängig von äußeren Einflüssen sein oder sollen sie sich von denen bezahlen lassen, die das meiste Geld haben? @3 Weder passiert es heute, morgen oder in einem Monat - es gibt es eine regelmäßige Anpassung im Juli. Nur weil es einen BLÖD-Artikel gibt, gibt es nun diese Diskussion. Und diese Anpassung ist mit dem prozentualen Lohnwachstum gekoppelt...
(3) SunnyBrB · 01. März um 10:17
Ist das schon wieder deren Ernst? Die sind doch nicht ganz sauber .Kaum sind die Wahlen vorbei stecken die sich alle wieder die Taschen voll.:(
(2) Pomponius · 28. Februar um 17:08
@1 : Die wirklich guten Leute bekommt man für dieses mickrige Gehalt nicht!
(1) ausiman1 · 28. Februar um 16:36
Ist das noch normal = 11800 € im Monat ???
 
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