London/Brüssel/Berlin (dpa) - Nach der Einigung der britischen Regierung auf einen weicheren Brexit-Kurs wird mit Spannung auf die Reaktion der EU gewartet. Erste Stimmen aus Deutschland sind skeptisch. Der neue Brexit-Plan von Premierministerin Theresa May sieht eine Freihandelszone für Waren und ...

Kommentare

(7) Interpol61 · 08. Juli 2018
Und die Zeche Brexit zahlt Deutschland, weil unsere Superpolitiker zu allem ja und Amen sagen.
(6) k490613 · 07. Juli 2018
wie schön "nicht nur NEHMEN sondern auch GEBEN!", gehört wohl in das Reich der Utopie. Seit Kindesbeinen wird jedem auf dieser Welt klargemacht 'Du kannst hundertmal recht haben, wenn dir keiner Recht gibt, kannst du nichts dagegen machen' Verträge auf Gegenseitigkeit sind verhandelbar (EUV Art.50)
(5) gabrielefink · 07. Juli 2018
@4 Da steht "...keine Rechte ohne Pflichten!" nicht "Pflichten ohne Rechte"! Wie wäre es denn mit gegenseitiger Ausgeglichenheit? Man kann doch nicht immer nur für sich fordern und Anderen die Arbeit überlassen. Wenn man etwas will, muss man auch etwas dafür tun. Gemeinschaft ist nicht nur NEHMEN sondern auch GEBEN!
(4) k490613 · 07. Juli 2018
dann schon lieber Pflichten ohne Rechte?!?
(3) k264420 · 07. Juli 2018
Dann könnten alle Länder austreten, die nur an einer Wirtschaftsgemeinschaft, aber nicht an einer Wertegemeinschaft interessiert sind. Ich denke dabei an Ungarn oder Polen.
(2) setto · 06. Juli 2018
@1 ich hoffe doch die EU-Politiker können soweit denken um das zu verhindern, ansonsten bin ich auch dafür das Deutschland austritt.
(1) gabrielefink · 06. Juli 2018
Zitat: "Das andere Lager um Außenminister Boris Johnson und Brexit-Minister David Davis verlangt dagegen einen möglichst klaren Bruch mit Brüssel. Vorteile aus der EU-Mitgliedschaft sollen dem Land aber möglichst erhalten bleiben." - Das kann nicht deren Ernst sein. Ich hoffe, dass Brüssel klar macht, keine Rechte ohne Pflichten!
 
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