Rom (dpa) - Ob Dolomiten, Santorini oder Mallorca: Überall dasselbe Bild. Wanderwege wirken wie U-Bahnen zur Rushhour, Kreuzfahrtschiffe entladen Tausende Tagesgäste in Altstädte, die längst am Limit sind. Gesucht wird die Idylle, die der Massentourismus längst verdrängt hat. Mittendrin: genervte ...

Kommentare

(5) setto · 08. August um 08:38
@2 meistens, manchmal sind es auch die Rohstoffe: <link>
(4) nadine2113 · 08. August um 07:52
Hier trifft ein Zitat aus dem "Zauberlehrling" zu: "Die ich rief, die bösen Geister, werd' ich nicht mehr los."
(3) anddie · 08. August um 07:38
Wenn sich die Einheimischen aber keine Wohnung mehr leisten können und woanders hinziehen, finden die Hotels & Co. auch keine Angestellten mehr bzw. müssten denen deutlich mehr zahlen.
(2) Pontius · 08. August um 06:21
Im Endeffekt sind es immer weiter steigende Preise für die einheimische Bevölkerung, welche die Kritik verursachen.
(1) Polarlichter · 08. August um 05:45
Es ist ja nicht so, dass Urlauber per se nicht willkommen sind. Es wird eine Verhältnismäßigkeit gewünscht, auch mit Hinblick der Ansässigen.
 
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