Oslo (dpa) - Aus dem Nichts hat der Massenmord eines vermutlich Rechtsradikalen an mindestens 92 Menschen das friedliche Norwegen mitten in den Sommerferien erschüttert. Die meisten Opfer, die bei einem Blutbad in einem Zeltlager und einem Bombenanschlag in Oslo zu Tode kamen, waren noch ...

Kommentare

(17) spacerader73 · 23. Juli 2011
Echt, einfach nur der Horror:-(
(16) SchwarzesLuder · 23. Juli 2011
ohne worte ich bin nur geschockt!!!!!!!
(15) Perlini · 23. Juli 2011
@13 Wenn die Landsleute z.B. links, schwul, jüdisch sind oder einfach nicht in ihr krudes Weltbild passen, dann haben auch Rechte kein Problem, Gewalt ihren Landsleuten anzutun.
(14) Aalpha · 23. Juli 2011
21J. ist nichts, dafür das ca.90*70 Lebensjahre weggeschmissen wurden! Wenn man behauptet jedes Menschleben sei wertvoll, dann sage ich "ja". aber wenn man meint, jedes sei gleichwertvoll, dann sehe ich das als eine Beleidigung. Denn dieser Mörder besitzt keinen Wert gegenüber jeden einzelnem Opfer! Todesstrafe hin o. her, ich bin aus anderen Gründen dagegen! Was machen unsere lieben Soldaten in Afgahnistan so anders, das sie das Recht haben SOLCH aus der Reihetanzende Bürger zu Liquidieren?
(13) k5250 · 23. Juli 2011
solange niemand weiss wieso er das getan hat spielt es doch keine rolle ob er rechts war. welcher rechte würde denn bitte seine landsleute töten zumal auch noch kinder? morgen wird bestimmt bekannt gegeben er hatt "killerspiele" auf dem pc dann sind es wieder die bösen computerspieler. glaube eher weniger das es gesinnungs gründe waren seine landsleute zu töten.
(12) Fan2016 · 23. Juli 2011
@6 Auch ich habe gestern geglaubt, die Friedensreligion war es. Ist aber auch nicht verwunderlich, denn fast alle Anschläge gehen auf deren Konto. Nun wurde ich aber auch eines besseren belehrt. Mein Freund, ein Norweger, wohnt 100 km weg von der Todes-Insel, schrieb mir, das dort die Höchststrafe 21 Jahre ist. Wie soll man den bloß bestrafen? Was ist bloß in dem sein Kopf vorgegangen. Vorurteil: Wenn man den auf einem Bild sieht, will man es garnicht glauben. Trauriger Wahnsinn!!!!
(11) vaultboy · 23. Juli 2011
@5: Da ist nichts komisch dran. Hier steht nichts, dass er ein Islamist war. Daher gibt es hier auch keine Kommentare. Und zu diesem Thema gibt es nichts zu gutmenschlichen, da dieses "etwas" einfach ein kranker Mörder ist.
(10) Stiltskin · 23. Juli 2011
Diejenigen, die hier ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen, es habe zu wenig Tote gegeben, die gleiches mit gleichem vergelten wollen, sollten sich fragen, ob sie sich wirklich noch den Menschen zugehörig fühlen. Und dann sind natürlich jene nicht zu vergessen, die bei allen Anschlägen die Schuld bei Islamisten/ Extremisten suchen. Denn nun scheint klar, daß der Täter nicht dem Dunstkreis des extremen Islams, sondern dem extrem rechtspolitischen Bereich zu entstammen scheint.
(9) kaos · 23. Juli 2011
Der christliche Kulturkreis hat seit Jahren seine eigenen Terroristen, nennt sie nur nicht so. Ist es ein Moslem wird er im weitesten Sinne den Islamisten zugerechnet. Einzeltäter oder nicht spielt kaum eine Rolle. Ist es ein christlicher Fundamentalist neigen die Medien dazu, die Hintergründe nicht aufzuzeigen. Man muß sich nur mal die Erziehungscamps für die christliche Jugend in den USA betrachten. Unterschiede zu der Ausbildung zu islamistischen Vollspacken läßt sich da kaum ausmachen.
(8) ReaLiner · 23. Juli 2011
@4 Bevor Du jetzt hier Nazi-Methoden vorschlägst (ich verstehe überhaupt nicht, wieso hier Mörder ständig ausgerechnet vergast und "ausgerottet" werden sollen), möchte ich auf ein wesentliches Detail hinweisen: das solidarische norwegische Strafrecht sieht nicht einmal mehr die lebenslange Freiheitsstrafe vor (so wie z.B. noch unser StGB). Und selbst bei uns kriegen auch Serienmörder i.d.R. nach wenigen Jahrzehnten eine zweite Chance (s. RAF). @3 disqualifiziert sich wohl selbst für die Zukunft.
(6) tastenkoenig · 23. Juli 2011
In der Tat: gestern, als noch vieles unklar war, waren sie alle da und sind über den Islam als sogenannte Friedensreligion hergezogen. Denn wer sonst hätte es tun können als ein Islamist? Hier sehen wir ein trauriges Beispiel dafür, dass das eigentliche Fundament zweitrangig ist, denn Extremismus hat mit dem eigentlichen Ursprung in der Regel nicht mehr viel zu tun und ähnelt sich fatal, egal aus welcher Richtung er kommt.
(5) Die_Mama · 23. Juli 2011
Komisch, gar keine Kommentare die auf die friedliche Gesinnung der guten Rechten hinweisen. Auch keine von denen die hier permanent die sogenannten "Gutmenschen" niedermachen. Den Angehörigen der Opfer gilt mein tiefstes Mitgefühl.
(2) guenz55 · 23. Juli 2011
Einfach absurd die Kinder abzuknallen. Ich bin sprachlos.
(1) Spock-Online · 23. Juli 2011
Tatverdächtiger soll ein christlicher Fundamentalist aus der rechten Szene sein: <link> Ein feiger Haufen Dreck, der sich an unschuldige Kinder vergriffen hat.
 
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