Düsseldorf (dpa) - Nach der coronabedingten Schließung ihrer Lokale macht die insolvente Gastrokette Maredo einen radikalen Schnitt und entlässt ihre Belegschaft. Weil kaum noch Liquidität vorhanden sei für die Zahlung von Löhnen und Gehältern, sei man zu diesem Schritt gezwungen, heißt es in einem ...

Kommentare

(8) Shoppingqueen · 18. Januar 2021
Denen ging es vorher auch schon nicht gut, wie auch Vapiano. Wie war das?: Wenn Corona auf Vorerkrankungen trifft...
(7) SchwarzesLuder · 18. Januar 2021
Das werden wohl auch nicht die letzten sein die ihren Betrieb Stilllegen.
(6) DJBB · 18. Januar 2021
@5 @4 sie haben die insolvenz in kw 12 in düsseldorf beantragt
(5) andi1010 · 18. Januar 2021
Die waren schon vor Corona (nahezu) insolvent. Schade für die Mitarbeiter, aber die Qualität stimmt zuletzt auch überhaupt nicht mehr.
(4) der_amboss · 18. Januar 2021
Warum maroden Unternehmen Finanzhilfen zahlen, die waren doch schon vor dem ersten Lock-Down insolvent.
(3) BOOTBOSS · 18. Januar 2021
Irgendwas ist da nicht ganz schlüssig, weil es für Löhne und Gehälter Kurarbeitergeld gibt. Möglicherweise spielt die Insolvenz aus 2020 da eine Rolle
(2) DJBB · 18. Januar 2021
wieso wurden die Corona-Hilfen vom Staat nicht genehmigt? Auf dem Antrag muss eine Ablehnung begründet werden... mal wieder nur die hälfte recherchiert
(1) pullauge · 18. Januar 2021
ohne Umsatz ist es schwer durchzuhalten, wenn dann nicht mal Hilfen fließen
 
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