Paris (dpa) - Die Polizei hat im Pariser Fernbahnhof Montparnasse einen Mann niedergeschossen, der mit einem Messer hantiert hat. Im Zuge von Ermittlungen wegen häuslicher Gewalt hätten Beamte auf den mit einem Zug aus Rennes kommenden 44-Jährigen gewartet, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Als der ...

Kommentare

(3) Polarlichter · 15. November um 06:51
@1 Ist ja in Deutschland auch so. Leider. In meinen Augen sollten Polizisten derartige Risiken für sich und andere Menschen bei solchen Tätern erst gar nicht in Kauf nehmen, Täterschutz steht für mich nicht im Vordergrund.
(2) setto · 14. November um 18:00
" Außerdem leitete die nationale Polizeiaufsichtsbehörde Ermittlungen wegen des Schusswaffeneinsatzes durch den Polizisten ein." Vielleicht sollte die Polizei besser mitPfeil und Bogen ausgestattet werden, spart den Ärger mit der Behörde ( Vorsicht könnte Spuren von Ironie enthalten)
(1) robrai19 · 14. November um 17:30
Frage:1) Sollte der Polizist warten bis der mann mit dem Messer Passanten attakiert, und dann wieder gerschrieen wird, warum so spät eingegriffen. Frage 2) Der Polizist der sofort ihm nur verletzt hat, sollte hier nicht für das Verantwortlich gemacht werden. Muss man immer warten bis was passiert?
 
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