Inmitten der fortdauernden Gespräche über einen möglichen Frieden in der Ukraine hat der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, erneut die unantastbaren Prinzipien seines Landes hervorgehoben. In einem Interview im ZDF-'Morgenmagazin' stellte Makeiev klar, dass die Rückgabe von ...

Kommentare

(31) Sonnenwende · 26. November um 15:43
(2) entlarvt - kein Staat der Welt will ein solches Land erobern, also gibt's auch keine Bedrohung.
(30) Sonnenwende · 26. November um 15:42
Ehrlich gesagt glaube ich dass die unbelehrbar sind. Die glauben dass der "starke Russe" sie aufwerten wird - wohl gemerkt nur stark wegen Atomwaffen, sonst wären die Russen längst in die Knie gezwungen, denn Russland ist ein wirtschaftlicher Zwerg, wegen der staatlichen Repressionen kulturell, wissenschaftlich und innovativ weit abgeschlagen und hat außer fossilen Energieträgern - die wir immer weniger brauchen werden - nichts zu bieten. Was auch das Märchen von der Bedrohung durch die NATO (2)
(29) tastenkoenig · 26. November um 15:34
q26: Wie stellst Du Dir das vor? Sollen wir uns überrennen lassen, wie es in der Ukraine mal gedacht war? Sollen wir die "Befreier" begrüßen und Fähnchen schwenken? Vielleicht sowjetische? Genau wie die große Mehrheit der Ukrainer hab ich keinen Bock darauf, und die kleine Minderheit, die hier glaubt sich damit anfreunden zu können, würde schnell eines Besseren belehrt werden. Ein Blick nach Russland oder die Ostukraine sollte jetzt schon dafür reichen.
(28) Sonnenwende · 26. November um 15:24
Selbstverständlich soll Deutschland verteidigungsfähig werden - die Russen werden nur aufhören, wir sind nur sicher vor russischen kriegerischen Angriffen, wenn Europa genau das ist: verteidigungsfähig. Aber dass die Nachfolger der circa 30% DDR-Ostdeutschen, die mit Russen kollaboriert haben und ihr eigenes Volk, ihre eigenen Mitbürger verraten haben anderer Ansicht sind ist klar. Schließlich will man ja wieder zurück zu alter Macht, selbst wenn man dafür Dreck fressen muss.
(27) Pontius · 26. November um 15:06
Unser Patridiot mal wieder...
(26) Gung77 · 26. November um 14:58
Manche wollen oder können es nicht begreifen. Soll sich Deutschland wirklich auf einen Krieg gegen Russland durch Kriegstüchtigkeit vorbereiten? Wie sonst sollte man diese Unterstützungsmaßnahmen, -parolen verstehen .
(25) Sonnenwende · 26. November um 10:47
(3) Bedacht geschlossen werden. Denn so lange diese Diktatur dort herrscht – vollkommen egal, wer dort an der Spitze steht – sind Russen nicht vertrauenswürdig, bei jedem Geschäft muss man gewahr sein, ausgenutzt und hintergangen zu werden und kein Vertrag ist das Papier wert, auf dem er steht. Korrektur für @23: "... muss man sich ..." nicht " ... muss man nicht ..."
(24) Sonnenwende · 26. November um 10:41
(2) wie man das beste für die Ukraine und für uns heraus handeln kann, damit zumindest bis wir wieder wir wehrfähig sind und ernst genommen werden Russland die Ukraine und auch keinen anderen Staat in Europa angreift. Und dann muss man weiter sehen, es muss also langfrisig gedacht werden. Eines aber sollten wir gelernt haben – und ob das bei einigen so der Fall ist habe ich so meine Zweifel – Geschäfte mit Russland sollten absolut mit großer Vorsicht getätigt werden, und Verträge mit viel (3)
(23) Sonnenwende · 26. November um 10:41
@19 ,20 : @22 hat insofern recht, als dass der Konflikt nur dann gegen russische Forderungen lösbar ist, wenn Europäer und Amerikaner sich zusammen entscheiden, viel mehr zu tun und in den Krieg einzugreifen. Dass die Amerikaner das tun werden ist sehr unwahrscheinlich und wir Europäer allein sind dazu derzeit nicht in der Lage, Mal ganz abgesehen davon, dass wir auch gar nicht den Schneid dazu haben, zumindest derzeit nicht. Vor diesem realen Hintergrund muss man nicht hauptsächlich fragen, (2)
(22) Sharif · 26. November um 10:24
Ich bin im Grundsatz ja bei Euch - aber es ist halt einfach nicht realistisch und dieser Realität müssen wir uns in der Diskussion stellen. Die Ukraine stellt sich dieser Realität seit 4 JAhren Tag für Tag und sie wird immer schwieriger.
(21) Sharif · 26. November um 10:23
@18 : Das ist richtig und da muss Schutz mit rein - bin ich bei Dir. @19 : Ich sehe keine realistische Möglichkeit die Lage der Ukraine zu verbessern. Evtl. kann man da verschlechtern verlangsamen, aber die Ukraine blutet aus und das immer schneller. DA hilft auch kein Geld. und ja, die "verkrüppelte" Ukraine muss militätrsch abgesichert werden - wenn wir (und die USA) dazu aber nicht bereit sind, dann brauchen wir auch jetzt nicht über mehr Engagement zu reden.
(20) Pontius · 26. November um 10:15
kriegerischen Überfall, gegen eine dann verkrüppelte Ukraine (sowohl aufs Militär als auch auf Verteidigungsstellungen bezogen)
(19) Pontius · 26. November um 10:15
@17 Wir sprachen über die Verbesserung der Lage für Friedensgespräche - möchtest du dem widersprechen? Und dass sich die Lage der Ukraine damit verbessern würde? --- Dann möchtest du etwas absichern, was eigentlich jetzt schon abgesichert wäre (siehe Budapester Abkommen). Mit Mitteln, die man ihnen jetzt nicht zugestehen mag? Das nennst du "Hilfe"? Ich nenne das Selbstverarsche und diese "Teil-Kapitulation" ist nichts weiter als der Ausgangspunkt für den nächsten
(18) thrasea · 26. November um 10:14
@17 Wie viel Souveränität hätte die Ukraine denn, wie sehr könnte sie sich auf die Zusicherung verlassen? So viel / so sehr wie im Budapester Memorandum? So viel / so sehr wie im Minsker Abkommen? Die Ukraine wäre dann von 3 Seiten von russischen Truppen eingeschlossen.
(17) Sharif · 26. November um 10:08
@15 ajo. Wenn Du meinst, dass sich eine westliche Koalition ohne die USA finden lässt die die Ukraine so unterstützt, dass sie Russland so sehr schaden können das die aufgeben dann ist das eben Deine Meinung.Ist aus meiner Sicht nicht mal im Ansatz realistisch nach 4 Jahren. Und ich wiederhole mich, es wäre eine miese Teil-Kapitulation aber es würde das Schlachten beenden und der (Rest)Ukraine Souveränität zugestehen. Wenn die das so wollen würden müssten wir ihnen dabei helfen das zu sichern
(16) Pontius · 26. November um 09:05
notwendig sind.
(15) Pontius · 26. November um 09:05
@13 aber ihre Verhandlungsposition ist auch nicht so schlecht, dass sie eine quasi-Kapitulation unterzeichnen müssen. Und ja es liegt an uns die Ukraine in eine bessere Position zu bringen. Ich wiederhole auch gern: Putin braucht keinen realen "Sieg": Er erfindet ein Narrativ, dass er gewonnen hat, seine Kriegsziele umgesetzt hat und Frieden wäre möglich - vor allem wenn wie angekündigt nun Steuererhöhungen <link>
(14) Sharif · 26. November um 08:49
Schlachtfeld nicht drehen. Im September sind 17000 ukr. Soldaten desertiert und im Oktober waren es 22.000. Die Position wird realistisch gesehen LEIDER nicht mehr besser. das liegt an der Unentschlossenheit Europas, an dem komischen Typen im weißen Haus und auch an der Tatsache, dass Russland sich einen scheiss um alles schert und Putin den Sieg braucht.
(13) Sharif · 26. November um 08:46
@12 ja, die Ukraine ist jetzt in keiner guten Verhandlungsposition. Schlechter wie gestern, schlechter wie vor einem Monat und schlechter wie vor einem Jahr. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Verhandlungsposition in 3 oder 6 Monaten besser ist? Realistisch? Die Sanktionen werden nie stark genug sein um Russland zum aufgeben zu zwingen - das liegt nicht im Interesse von vielen im globalen Süden (selbst in der EU ist man da uneins) und stärkere Militärhilfen werden das Blatt auf dem
(12) Pontius · 26. November um 07:28
@11 Die Ukraine ist jetzt in einer guten Verhandlungsposition? ôÔ Das sehe ich gar nicht - und um diese zu Verbessern müssten härtere Sanktionen ordentlich Wirkung entfalten genauso wie die militärische Unterstützung, welche das minimale Vorankommen Russlands umkehren.
(11) Sharif · 25. November um 13:09
@10 Das er Fantasiegründe nennt weiß jeder, aber aus welchem Grund sollte er denn jetzt aufhören. Nur das ist die entscheidende Frage. Man könnte des weiteren fragen ob und wann die Ukraine in einer "besseren" Verhandlungsposition als jetzt sein könnte. Sieht das irgendjemand realistisch?
(10) Pontius · 25. November um 12:59
@9 Das ist jetzt die neueste Strategie nachdem der geupdatete Plan mit europäischer Beteiligung. Außerdem muss man gar nichts versüßen, denn er lebt in seiner Traumwelt. Beginnend von Nazis und der Nato als Kriegsgrund, es geht unaufhaltsam voran und die Ukraine ist quasi schon erobert, Russland ging es nie besser bis hin zu möglichen Friedensbegründungen, die genauso fadenscheinig sein könnten...
(9) Sharif · 25. November um 12:45
@8 : Also meines Wissens hat das als Grundlage anerkannt und ja es wäre auch aus meiner Sicht eine TEIL-Kapitulation gewesen, die aber die Existenz der Restukraine (vorerst) gesichert hätte. Das das aus seiner Feder stammt verneint zumindest Rubio. Ändert ja aber auch nix an der Aussage, dass man ihm den Frieden versüßen muss, damit er auch mit einem Erfolg nach innen Frieden schließen kann und das weitermachen nicht mehr wirklich lohnenswert erscheint.
(8) Pontius · 25. November um 12:39
@7 Putin hat sogar den 28 Punkte-Plan abgelehnt, der defakto eine Kapitulation der Ukraine gewesen wäre und der zudem am Ende aus seiner "eigenen" Feder stammte...
(7) Sharif · 25. November um 12:38
Ich bin ja der letzte der Putins Krieg verteidigt, aber aus seiner Sicht ist die Haltung doch logisch. Wenn man mit Ihm aktuell zu einem Verhandlungsfrieden kommen will muss man ihm etwas geben, dass er aktuell noch nicht hat. Sonst macht er einfach weiter und holt es sich auf dem Schlachtfeld wo er über kurz oder lang gewinnen wird. Zumindest solange die NATO nicht aktiv eingreift und das wird wohl nicht passieren. So werden Pläne geschrieben, umgeschrieben, abgelehnt und alles geht weiter.
(6) Pontius · 25. November um 12:19
@2 Daher hat Putin bisher jeden Plan abgelehnt, schon mal darüber nachgedacht?
(5) Sonnenwende · 25. November um 12:10
@4 wohl eher Nationalisten ... edit: oh, ich hab das idi - eigentlich "nur" ein ~di~ - überlesen 😅
(4) Pontius · 25. November um 12:05
Unsere Patridioten mal wieder...
(3) Sonnenwende · 25. November um 11:47
Es geht eben nicht mehr nur um die Ukraine, ging es eigentlich noch nie. Es geht darum, ob sich Europa und die NATO unterwerfen oder nicht. Ich fordere zweiteres und sehe mich da durchaus als Teil einer stabilen Mehrheit.
(2) Gung77 · 25. November um 11:38
Ziel erreicht und der Krieg geht weiter.
(1) Mach-Nass · 25. November um 11:38
Der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev fordert in ..... Und ich fordere das sie ihren Krieg dann selber finanzieren sollen.
 
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