Berlin (dts) - Moderatorin Sandra Maischberger will AfD-Politiker nicht aus politischen Talkshows ausschließen. "Vertreter der AfD generell nicht mehr einladen zu wollen, lässt sich in unserer Demokratie nicht begründen", sagte Maischberger dem Medienmagazin "Journalist" (3/2020). "Natürlich sind ...

Kommentare

(5) Joshi86 · 03. März 2020
@2: Zustimmung, es ist so einfach. Lediglich das Parteiprogramm muss zerpflückt und kritisch hinterfragt werden, auch daraus krasse Widersprüche (zum Beispiel wie kann eine Alice Weidel mit ihren persönlichen Vorlieben überhaupt in dieser Partei sein und gleichzeitig so eine Haltung an den Tag legen) offengelegt und thematisiert werden. Dann entlarvt sich dieser Haufen einmal mehr selbst und das große Mimimi vor der Presse findet wieder statt, weil die Argumente fehlen. Ein erbärmlicher Verein!
(4) gabrielefink · 03. März 2020
@2 Da gebe ich Dir recht. Man muss sich viel sachlicher mit dieser Partei auseinandersetzen. Das entlarvt deren politische Unfähigkeit weit mehr.
(3) k49782 · 03. März 2020
Von ihr der Wirtschafts"liberalen" Journalistin war nichts anderes zu erwarten. Vorletzte Woche mit Ramelow und im Kontrast zu Brok und Patzelt hat man gesehen welche Politik sie betreibt. Aber man kann sich ja zumindest paar Passagen der Personen anschauen wie Ramelow und beim Rest einfach wegschalten.
(2) AS1 · 03. März 2020
Ein Ausschluß stärkt nur die Opferrolle der AfD. Wichtig wäre aber, daß die Journalisten nicht ständig auf die Medienstrategie der AfD hereinfallen, sondern sich auch offensiv mit deren Thesen auseinandersetzen und nachfragen. Das passiert viel zu wenig, wenn sie denn eingeladen werden.
(1) hichs · 03. März 2020
Die Alte hat die Nazis erst Salonfähig gemacht. Konsequent ausschliessen ist die Lösung.
 
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