Madrid (dpa) - Die spanische Regierung hat der schwedischen Klima-Aktivistin Greta Thunberg Hilfe angeboten, um ihre Teilnahme an der UN-Klimakonferenz im Dezember in Madrid zu ermöglichen. «Liebe Greta, es wäre toll, Dich hier in Madrid zu haben», schrieb die amtierende Umweltministerin Teresa ...

Kommentare

(15) k293295 · 03. November 2019
@14: Also aufm Atlantik haben die über Satellitenverbindung internettiert, angetrieben von nem Generator an Bord der Malizia II, der seinen Strom aus der Meeresströmung praktisch Fahrtwind des Wassers) gewinnt. Die "Klimagöre" und ihre Freunde sind absolut nicht blöd. Ich mach mir den meisten Internet-Strom auch selbst per Solarmodul und Speicher. Nur mein Router hängt noch am Stromnetz. @4: Sorry für den Tippfehler in #9! Nicht Du sondern @7 war gemeint.
(14) belen · 03. November 2019
Woher kommt eigentlich der Strom, für die ganze Kommunikation über Twitter und der gleichen? Der ganze Medienrummel braucht wahrscheinlich soviel Energie wie eine Kleinstadt!!!
(13) JR01 · 03. November 2019
@(4),die Spanier werden ihr ein Ruderboot anbieten,mit dem sie dann den Atlantik überqueren muss!
(12) mimalau · 03. November 2019
Und ausnahmsweise wird sie in ein Flugzeug steigen, es geht ja um die ganz große Sache. Auch Greta wird sich selbst entzaubern - wovon will sie in Zukunft eigentlich leben, nur immer auf Hilfe angewiesen sein, würde mir nicht gefallen.
(11) mikarger · 03. November 2019
@10: Und auf dem Rückweg nach Europa hilft ihr sogar der Golfstrom. :-D Ein paar der Autos mit dem Greta-Thunberg-Qualitätszeichen gefallen mir aber ganz gut: <link> :-)
(10) H.Pokemon · 02. November 2019
@1: Vor ca. 30 Jahren hatte ich folgenden Schwarzen Humor gelesen: Mutti ist es noch weit bis Amerika? Sei ruhig und schwimm weiter.
(9) k293295 · 02. November 2019
Je besser ich plane, desto härter trifft mich die Wirklichkeit. (Friedrich Dürrenmatt) Hat Spanien ein Segelschiff, das in der Zeit bis zum Klimagipfel nach Amiland hin und wieder zurück ist? Das Angebot als solches ist ja schon mal gut. @4: Genau das macht Greta: Über Alternativen nachdenken. Dass sie mit ihren 16 Jahren dabei nicht perfekt ist und auch kein milliardenschweres Netzwerk hat, kann man ihr nicht vorwerfen.
(8) tastenkoenig · 02. November 2019
Es geht darum, ein Bewusstsein zu schaffen dafür, wie man reist. Viel zu viele Leute machen sich überhaupt keine Gedanken darüber, welche Auswirkungen ihre jeweilige Reise auf die Umwelt haben wird, ob das besser ginge oder ob die Reise überhaupt notwendig ist. Thunberg treibt das ins Exzessive, die wenigsten werden so weit gehen wie sie - aber vielleicht gibt es dem einen oder anderen einen Denkanstoß. Und dass es keine normale, CO2-arme Möglichkeit gibt sollte auch zu denken geben.
(7) setto · 02. November 2019
"Madrid bietet Thunberg Hilfe bei Reise zum Klimagipfel an" Ich bin dagegen. Soll sie doch zu sehen wie weit sie mit ihrem Willen kommt. Man kann nicht alles verdammen. Viele Sachen müssen geändert werden, ohne Frage. Aber bevor manche Sachen abgeschafft werden sollen muss man sich über über Alternativen Gedanken machen können.
(6) 17August · 02. November 2019
bin auch gespannt
(5) chance · 02. November 2019
da hat doch jemand ein Solarflugzeug, mit dem er um die Erde sauste,
(4) itguru · 02. November 2019
Bin gespannt was die Spanier hier anbieten werden.
(3) tastenkoenig · 02. November 2019
Ihr Plan war, erst mal auf dem Kontinent zu bleiben, weil der Klimagipfel in Chile stattfinden sollte. Jetzt muss sie etwas früher zurück.
(2) Gertrud · 02. November 2019
Der Atlantik hat raue Wellen im Winter.
(1) Troll · 02. November 2019
Ich dachte, der Hype um Greta Thunberg wäre inzwischen vorbei. Und sie schreibt "jetzt aber eine Möglichkeit finden, den Atlantik zu überqueren" Ähm heißt das, die ist immer noch auf dem amerikanischen Kontinent und wenn sie keinen Weg zurückfindet (Flugzeug lehnt sie ja offenbar immer noch ab), bleibt sie jetzt dauerhaft da?
 
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