Berlin (dpa) - Aktivistin Luisa Neubauer hat vor einem Berliner Volksentscheid erneut mehr Tempo beim Klimaschutz gefordert. Es komme dabei auf alle an, sagte Neubauer am Freitag im rbb-Inforadio. «Wenn wir uns gemeinsam entscheiden, ein Feuer zu löschen, dann braucht es Leute, die jeweils ihren ...

Kommentare

(19) galli · 25. März 2023
@ 15 Hab ich das gesagt .Ich sehe die Notwendigkeit. Nur die Mittel zum HINWEISEN NICHT
(18) TrollSniper · 25. März 2023
ja genau und Berlin rettet dann die ganze Welt
(17) thrasea · 25. März 2023
Sorry, falscher Kommentar zur falschen News.
(16) Sidi · 25. März 2023
Es gibt Menschen die von Öl auf Gas umgestiegen sind und die neue Anlage über zehn Jahre finanzieren. Die müssen sie dann entsorgen. Die Mieten werden enorm steigen weil die Hausbesitzer neue Heizanlagen brauchen. Im Osten Berlins wird teilweise noch mit Kohle geheizt Es ist in einer Stadt mit fast vier Millionen Einwohnern und den vielen Altbauten binnen sieben Jahren überhaupt nicht zu schaffen. Nur wer Berlin nicht kennt glaubt daran. Es ist notwendig, braucht aber länger.
(15) LoneSurvivor · 24. März 2023
@14 Jeder, der die Notwendigkeit der Änderungen und die, die darauf hinweisen, nicht sehen will.
(14) galli · 24. März 2023
@5 Danke für Idiot.Wer einer ist fragt sich
(13) thrasea · 24. März 2023
@12 Genau darum geht es doch: Diesen Sonntag, übermorgen, findet in Berlin eine Volksabstimmung statt, in der über Klimaneutralität bis 2030 abgestimmt wird. Ich sehe also große Parallelen zu Basel. Ich fürchte nur, dass die Basler schlauer waren, als die Berliner es sein werden.
(12) setto · 24. März 2023
@8 richtig, eine Volksabstimmung in der Schweiz. Bei uns sind es ein paar Hansel ( bildlich gesprochen), die allen ihre Meinung aufdrücken wollen und da bin auch ich dagegen. Gerade die Volksabstimmung in der Schweiz zeigt das man von den Menschen viel mehr erwarten bei eigener Entscheidung und sie nicht immerzu bevormunden sollte.
(11) thrasea · 24. März 2023
@10 Ich rede nicht von der Schweiz, sondern vom Kanton Basel-Stadt. Natürlich ist Basel nicht so groß wie Berlin, aber beides sind Großstädte und haben damit nicht sooo unterschiedliche Voraussetzungen. Das Beispiel Basel zeigt, dass die Bevölkerung der Verwaltung Beine machen kann und muss. Ja, in Basel haben sie auch festgestellt, dass es bis 2030 nicht geht und sich dann auf 2037 geeinigt. Das ist aber im Welten besser als 2050. Gelebte Demokratie, das kann auch in Berlin funktionieren.
(10) k2708 · 24. März 2023
@8: Die Schweiz ist auch ein "wenig" dünner bevölkert. Dennoch, zu fordern, dass ab jetzt in 6 Jahren ein ganzes Bundesland klimaneutral wird, also alle Autos, die nicht elektrisch sind oder klimaneutrales E-Fuel tanken, von den Straßen verschwinden, aus den Häusern die Gas und Ölheizungen verschwinden usw. usf ... Nein, nicht mal du kannst das für realistisch befinden.
(9) thrasea · 24. März 2023
begonnen, zu handeln. Neue Öl- und Gasheizungen sind in Basel mittlerweile schon mehrere Jahre verboten, dafür wurde die Fernwärme stark ausgebaut. Man sieht heute schon Erfolge. Wichtig ist, dass man jetzt endlich handelt und keine Ausreden mehr sucht. <link> <link>
(8) thrasea · 24. März 2023
@7 Das ist weder Schwachsinn, noch Ideologie oder Fantasterei. Basel hat es erfolgreich vorgemacht. Eine Volksinitiative hat eine Abstimmung durchgesetzt, die Klimaneutralität des Kantons von 2050 auf 2030 vorzuziehen. Die Verwaltung hat gesagt, das geht nicht, und hat 2037 als Vorschlag gebracht. In der Volksabstimmung wurde das angenommen. Das 1,5-Grad-Ziel und Klimaneutralität bis 2037 haben dort jetzt Verfassungsrang. Win-Win! Im Zuge der Initiativen hat die Verwaltung aber auch schon früh
(7) k2708 · 24. März 2023
"Eine Bürgerinitiative will mit einer Abstimmung am Sonntag erreichen, dass Berlin sich verpflichtet, bis 2030 - und nicht wie bislang vorgesehen bis 2045 - klimaneutral zu werden" ... Was für ein Schwachsinn. Wie soll das gehen? Aber das ist halt grünes Denken. Ideologie und Fantasterei ...
(6) Irrglezia · 24. März 2023
"Wie stimmt Hauptstadt bei einem Volksentscheid am Wochenende darüber ab" - Ist das Slang oder fehlt da ein "die"?
(4) Moritzo · 24. März 2023
@1: Deine Aussage geht völlig am Thema vorbei. Insbesondere deine "Kleberschwurbelei" ist mal wieder typisch für Leute, die nicht in der Lage sind den Klimawandel, die Klimaaktivisten und deren Gruppierungen, richtig einzuordnen. Aber Hauptsache, du hast mal Dampf abgelassen.
(3) TomGehr · 24. März 2023
In der griechischen Polis unterschied man zwischen dem Homo Politicus - das waren diejenigen welche sich um das Gemeinwohl kümmerten und im Gegensatz dazu dem (wertfrei so bezeichneten) Homo Idiotis, welcher sich nur um seine eigenen Belange kümmerte. In diesem Sinne ist Frau Neubauer und all diejenigen, welche sich außerparlamentarisch um die Klimabelange kümmern, eher ganz normal Politikerin. Wenn etwas getan werden muss, ist das kein Aktionismus, die Handelnden keine Aktivisten.
(2) LoneSurvivor · 24. März 2023
@1 Was soll der dumme Spruch? Gäbe es die ganzen Emissionen nicht, bräuchte es keine neuen Bäume, die gepflanzt werden müssen weil die bisherigen aufgrund der klimakatastrophalen Änderungen absterben.
(1) galli · 24. März 2023
Um ein Feuer zu löschen, braucht es viele, sagt Aktivistin Neubauer. naklar dann pflanzt Bäume und glebt euch nicht auf Strasen an
 
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