Frankfurt/Main - Die Lufthansa ruft ihre Belegschaft zum Sparen auf. "Wir benötigen deutliche Gewinne, um unsere notwendigen Investitionen zu finanzieren", heißt es in einem Schreiben an die Mitarbeiter, aus dem das "Handelsblatt" in seiner Dienstagausgabe zitiert. Zur Begründung zählen die Manager ...

Kommentare

(8) Pontius · 30. April um 03:05
Das Servicepersonal sollte sich ein Beispiel an den Aldi-Kassierer*innen nehmen und Passagiere 2 Flugzeuge gleichzeitig bedienen...
(7) setto · 30. April um 02:23
"Gleichzeitig seien im Vergleich zum Vorjahr die Ticketpreise gefallen" Klar, die Mondpreise nach Corona waren ja auch überirdisch hoch, das die nicht bleiben sondern fallen mussten war klar.
(6) Tautou · 30. April um 00:07
@5 Ja, als ob die Belegschaft mit sich selbst um faire Löhne verhandeln würde. Das ist der gleiche Bumerang, den das Bahn-Management auf seine Belegschaft wirft.
(5) Marc · 29. April um 23:59
"Zur Begründung zählen die Manager gleich mehrere negative Entwicklungen auf. "Viele Gäste waren aufgrund der zahlreichen Streiks zurückhaltender bei ihren Buchungen", heißt es." Wenn da mal keine versteckte Nachricht an die Belegschaft drin sein soll...
(4) eubbw · 29. April um 22:59
Gibt es keine Stab - Abteilung beim Vorstand, die Vorschläge unterbreiten kann?
(3) Tautou · 29. April um 22:50
Ob die Chef-Etage auch im Verteiler stand? Der Vorstand könnte ja mal mit einem guten Beispiel vorangehen und auf die an den Corona-Hilfen vorbeigetricksten Millionen-Boni, die 2025 ausgezahlt werden sollen, verzichten.
(2) slowhand · 29. April um 22:49
Wo soll denn die Belegschaft sparen? Nach Herrn Lindners Gusto Überstunden schieben, möglichst unbezahlt? Oder die Flugzeuge anschieben das sie weniger Treibstoff brauchen? Wie wäre es mal damit die Ticketpreise so zu erhöhen das die angebotene Leistung rentabel abgebildet wird?
(1) jub-jub · 29. April um 22:48
"Die Lufthansa ruft ihre Belegschaft zum Sparen auf." Also z. B. beim Service sparen?
 
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