London/Moskau (dpa) - Großbritannien hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin als Drahtzieher des Attentats auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal bezichtigt. Die Entscheidung sei «höchstwahrscheinlich» von Putin selbst getroffen worden, sagte der britische Außenminister Boris Johnson am ...

Kommentare

(20) HelmutPohl · 17. März 2018
@19 Um es noch mal ganz deutlich zu sagen: Es geht hier zunächst nicht um schuldig oder unschuldig, und keiner behauptet, daß "die Russen unschuldig sein MÜSSEN", aber wer anklagt, muß seine Anklage beweisen. Erst dann kann man über Schuld oder Unschuld sprechen.
(19) Kojak · 17. März 2018
Aluhutträger unter sich, von den Briten erwartet man 1500%ige Beweise und verweist als Gegen beweis auf ne Aluhutseite mit Quellenangabe "Mit großem Dank an die Quellen, die zu diesem Zeitpunkt hier noch nicht genannt werden können." und schon ist man sich sicher das die Russen unschuldig sein MÜSSEN . Wenn man sich die Liste der "seltsam Verstorbenen" Zarengegner so ankuckt passt der Fall hier doch ganz gut rein, aber sicher alles nur Zufälle....
(18) Tommys · 16. März 2018
@17 hast du den Link bei @10 angeklickt und den Bericht gelesen?
(17) thrasea · 16. März 2018
@16 Eine Substanz, deren Existenz ungesichert ist? Oh, dafür kann man aber recht viel darüber lesen, z.B. bei Wikipedia (mit weiteren Quellen) <link> Da scheinen doch einige Leute Bescheid zu wissen. Aber entschuldige, ich bin sicher Opfer unserer Staatsmedien geworden. Ich bin ja schon ruhig und ziehe mir lieber einen Aluhut an, damit das nicht nochmal passiert...
(16) Tommys · 16. März 2018
Aus Link bei @10: "Dennoch behauptet jetzt die britische Regierung, eine Substanz aus dem Stehgreif identifizieren zu können, die ihr eigenes Forschungszentrum für biologische Waffen niemals zuvor gesehen hat und deren Existenz ungesichert ist. Schlimmer noch: sie behauptet nicht nur, diese Substanz identifizieren zu können, sondern auch nachweisen zu können, wo diese hergekommen sei. Wenn man sich Dr. Blacks Publikation vor Augen hält, dann ist es offensichtlich, dass dies nicht wahr sein kann"
(15) stphnrei · 16. März 2018
@10,so ähnlich wurde es auch heute früh im DLF gesagt , und dann diese Aussagen der Britten:"höchstwahrscheinlich , vermutlich usw., das Thema lenk natürlich auch von den Problemen der brit. Regierung ab , Brexit usw.
(14) Tommys · 16. März 2018
wie der Hahn kräht .... Da hat der seine Finger im Spiel.....wahrscheinlich ist was richtig erscheint? lächerlich.... was ist das für eine Aussage London beschuldigt Putin persönlich. ... Ha, ein verzweifelter Versuch mit Mist zu werfen ohne zu wissen was wirklich war. Blamabel. Wäre ich Putin, gäbs leisere Unfalltode... Wer am lautesten schreit, ist im Unrecht. Beweise suchen, vorlegen, dann handeln... Aber so?
(13) HelmutPohl · 16. März 2018
Wie wäre es denn, wenn England mal endlich Beweise für seine Behauptungen auf den Tisch legt. Bisher höre ich nur von Vermutungen. Vermutet werden kann auch, daß Frau May dieser Fall gerade zur rechten Zeit kommt, um von ihren sonstigen Schwierigkeiten abzulenken.In jedem Rechtsstaat gilt die Unschuldsvermutung, bis etwas eindeutig bewiesen ist. Und wer anklagt, muß dies auch beweisen: Bitte Frau May ! Bitte Herr Johnson ! "Höchstwahrscheinlich" ist übrigens kein Beweis.
(12) flowII · 16. März 2018
«London beschuldigt Putin nach Gift-Attentat persönlich» <link>
(11) gunty · 16. März 2018
@10 - das liest Du aber in keiner unserer ach so freien Medien!
(10) Bonsai · 16. März 2018
Sehr interessant zu dem Thema: <link>
(9) crochunter · 16. März 2018
@7 Hat er doch, laut aussagen der russischen Regierung hatte die Sovietunion hatte niemals ein Chemiewaffenprogramm und weiter hat das London warscheinlich inszeniert, weil sie neidisch darauf sind dass Russland die Fußball WM veranstaltet. So wie ich das sehe, steht Aussage gegen Aussage.
(8) CashKarnickel · 16. März 2018
@7 Genau so sehe ich das auch...Vor allem ist es mehr als unwahrscheinlich, daß in solch einem Falle auch noch ausgerechnet ein Nervengift verwendet wird, welches eindeutig auf die Herkunft aus der ehemaligen Sowjetunion zurückzuverfolgen wäre. Ich glaube, da macht sich "der Westen" das Ganze ein wenig zu einfach...Und gefährlich ist solch ein Verhalten "des Westens" allemal.
(7) k293295 · 16. März 2018
Würde Putin dahinter stecken, hätte er auch an eine Ausrede und/oder ein Ablenkungsmanöver gedacht. Außerdem wären Skripal und seine Tochter in dem Falle jetzt tot. Putin ist kein Trottel und kein Amateur.
(6) flowII · 16. März 2018
diese russen ... versetzen kosmetikprodukte der tochter in russland mit dem gift und lassen sie stundenlang durch die engl. stadt spazieren und erst in einem park brechen beide zusammen. na das nenn ich ja mal timing
(5) kleinerthomas · 16. März 2018
erst sollte man rausfinden wer das wirklich gewesen ist, anstatt Irgend einen zu Beschuldigen
(4) crochunter · 16. März 2018
@3 Du warst schneller. Wenn sie ein wirkliches Interesse daran haben, es aufzuklären, dann sollten sie das Kalte Krieg Spiel nicht mitspielen.
(3) k490425 · 16. März 2018
Wenn die Russen das nicht waren, wäre es sinnvoll, wenn sie sich an der Aufklärung der Sache beteiligen würden, anstatt kalter Krieg zu spielen. Es gilt dann herauszufinden, wer wie an das Gas kam. Und das dürfte - angesichts der Menge der Länder, die von den Russen in den letzten Jahren angepisst wurden - nicht einfach werden. Sind die Russen unschuldig, ist da irgendwer, der dafür sorgen will, dass die Russen ein Problem haben.
(2) bs-alf · 16. März 2018
Richtig, wenn sie (die Regierung) unschuldig ist !
(1) mdejm · 16. März 2018
Kinderkram
 
Suchbegriff

Diese Woche
20.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News