Berlin (dpa) - In den Streit um den schnelleren Ökostrom-Ausbau in Deutschland kommt Bewegung. Ein Kompromissvorschlag zur besonders umkämpften Regel für einen 1000-Meter-Abstand zwischen Windrädern und Wohnhäusern stößt auf positives Echo. Damit könnte die schwarz-rote Koalition auch an anderen ...

Kommentare

(22) O.Ton · 28. Februar 2020
Wenn auf solche Chancen wie Nuklearenergie absolut verzichtet wird, wird es nicht leichter und einfacher.
(21) Jewgenij · 27. Februar 2020
Man kann nicht allen recht machen. Der Strom muss erzeugt werden. Das beste was mit Umwelt zu vereinbaren wäre ist Windenergie davon haben wir mehr als genug. Die WKA's sind schon viel leiser geworden.
(20) setto · 26. Februar 2020
solange Windräder in einem Gebiet wegen Überproduktion abgeschaltet werden müssen, ist es Quark in dem Gebiet neue zu genehmigen und bauen zu lassen. Wie schon vorher geschrieben, bevor der Ausbau weiter geht muss die Abnahme in DE gewährleistet sein. Nicht das man überschüssigen Strom noch an andere Länder verschenkt und von denen im Bedarfsfall teuren Atomstrom zurückholt
(19) Gertrud · 26. Februar 2020
Die Dinger sind laut und killen viele Vögel.
(18) Jewgenij · 26. Februar 2020
Die Energiekonzerne haben keine Anreize neu Stromstrassen zu bauen.
(17) Jewgenij · 26. Februar 2020
@15 wir produzieren sehr viel Strom aus Windenergie, vor allem im Norden. Dieser Strom wird aber im Süden gebraucht, kommt aber nicht im Süden an, weil wie @15 schon geschrieben hat nicht genügend "Stromstrassen" vorhanden sind. Die WKA's müssen abgeschaltet werden, weil zu viele davon erzeugt wird.
(16) O.Ton · 26. Februar 2020
Den Deutschen ist nicht mehr zu erklären & nicht mehr zu helfen.
(15) anddie · 26. Februar 2020
Solange wir Dank EEG für stillstehende Windräder so viel Entschädigung zahlen, brauchen wir nicht noch mehr Windräder, sondern erst einmal die entsprechenden Stromtrassen oder eine Verpflichtung, dass die WKA-Betreiber den Strom für eine gewisse Zeit zwischenspeichern können. Und als zweites eine Verpflichtung, in Gewerbegebieten und bei Neubauten überall Photovoltaik aufs Dach. Wenn der Hausbauer das nicht bezahlen kann, muss der Netzbetreiber das mit einem Mietmodell anbieten.
(14) mimalau · 26. Februar 2020
Herr Altmaier sollte vor ein Windrad wohnen, dann wird er ganz schnell seine Meinung ändern. Es wäre schön wenn die Windradgeschädigten auch ein Forum bekommen.
(13) Psychoholiker · 26. Februar 2020
Ich denke, wenn der Altmaier das durchsetzt, dann wird es sich vermutlich bei den nächsten Wahlen rächen.
(12) ircrixx · 26. Februar 2020
@11: Aber für so'n winzig kleinen Track tät auch ein Windrad in Ventilatorengröße reichen!
(11) O.Ton · 26. Februar 2020
@9 Hach, Tracks mit Stille zu spielen braucht auch Energie. Verkehrter gehts nicht.
(10) k293295 · 26. Februar 2020
@9: Aber versuch mal, ein Windrad auf 72 bpm zu kriegen!
(9) ircrixx · 26. Februar 2020
Gottchen, die Leut hörn doch sowieso den ganzen Tag Musik, was regen sie sich denn so auf. Und wenn sie wirklich Ruhe wolln, dann gibts doch Tracks mit weißer Stille oder wie das Zeugs heißt.
(8) Jewgenij · 25. Februar 2020
Es gibt genug Flächen auch Offshore steht zur Verfügung, nur zu. Solarenergie wurde leider vernachlässigt. Schade drum. Biogas lässt sich auch aus Pflanzen, Abfällen etc. gewinnen und in das Gaspipline einspeisen.
(7) wimola · 25. Februar 2020
@3 Jau, ich kenne persönlich solche Flächen auch ... - sowohl in Nordfriesland, als auch in Oberfranken ..:)) - und das ist sicher, ganz sicher nicht alles!
(6) O.Ton · 25. Februar 2020
Atomkraft? Nö nimmer! Kohlekraft? Nö nimmer! Windkraft? Nö nimmer! Solarkraft? Nö nimmer! Es wird "bissl" schwierig mit der deutschen Energiepolitik. *kopfschütteln*
(5) k293295 · 25. Februar 2020
@3: Klar gibt es solche Flächen, gerade in MeckPomm, woher die "Demonstranten" auf dem News-Bild kommen. Deutschland ist nicht halb so dicht besiedelt wie die Niederlande.
(4) Jewgenij · 25. Februar 2020
Wenn man wegen WKA Wald rodet dann braucht man so eine Windenergie nicht, das ist vorbei an dem Umweltschutz
(3) seepferd · 25. Februar 2020
Gibt es in D überhaupt noch so weitläufige Flächen um die 1000m Abstand zu einem Anwesen einhalten zu können? Oder weicht man, im Zweifelsfall, in Naturschutzgebiete aus wenn Länder nicht unter die 1000m Grenze gehen können oder wollen? Wenn der Willen der Anwohner übergangen wird könnte sich das auch bei den Wahlen für die SPD bemerkbar machen. Man plädiert für Natur- oder Umweltschutz rrodet aber einen Wald in einem, angrenzenden, Naturschutzgebiet (auch wenn es ein Wirtschaftswald ist)
(2) Jewgenij · 25. Februar 2020
Und den WKA Gegnern den Wind aus den Segeln nehmen.
(1) Jewgenij · 25. Februar 2020
Ich finde die zuvor erwähnte Beteiligung der Einwohner an den Einnahmen durch die Windenergie gar nicht so schlecht, das würde einige Umstimmen.
 
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