Berlin - Der Vorstoß von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), eine Spekulationsfrist auf Wertpapiergewinne einführen zu wollen, ist Lob und Kritik gestoßen. "Eine Spekulationsfrist ist absolut begrüßenswert", sagte Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für ...

Kommentare

(4) Chris1986 · 15. August um 21:54
Finde ich gut, wird aber nichts werden.
(3) Mixeryew · 15. August um 12:29
Die Spekulationsfrist gab es schon einmal, diese wurde für Käufe ab 2009 abgeschafft. Hier wird also von FDP wieder altes aufgewärmt. Die pauschale Einführung solch einer Frist hilft wieder nur den Reichen. Ich würde es begrüßen, wenn der Freibetrag erhöht wird und dieser sich ansammeln kann. Somit haben die mittleren und geringen Einkommen mehr davon und Leute mit mehr Geld zahlen trotzdem.
(2) tchipmunk · 15. August um 12:19
Es stimmt schon, so eine Spekulationsfrist auf Wertpapiere ist ein Steuergeschenk. Man sollte es daher so gestalten, dass es nur für Kleinanleger gilt bis zu einer Obergrenze. So könnte es zielgerichteter sein.
(1) Shoppingqueen · 15. August um 12:14
Die Kritik des Sozialverbandes ist lächerlich. Es gibt viele Normalverdiener die mit Aktien ihre Rente aufbessern wollen. Wenn diese Leute Positionen umschichten wollen verlieren sie viel Geld. Der Sozialverband könnte ja mal mehr und besser bezahlte Arbeit für die Leute fordern, die nicht sparen können und nicht immer nur versuchen anderen Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ansonsten: zwei Jahre finde ich auch sehr kurz - fünf sollten es schon sein
 
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