Berlin (dts) - Die Linkspartei hat gegen die Ankündigung der Sparkassen protestiert, Filialen auf dem Land zu schließen. "Wenn die Sparkassenfilialen aus Kleinstädten und Dörfern verschwinden, fühlen sich Menschen im ländlichen Raum noch stärker abgehängt", sagte die Linken-Bundesvorsitzende Katja ...

Kommentare

(4) setto · 10. Januar 2018
"und den richtigen Umgang mit Geld lernen Jugendliche auf der Bank und nicht allein im Internet" Also meine Kinder haben den richtigen Umgang mit Geld von der Familie gelernt
(3) smailies · 10. Januar 2018
@3: Und auch wenn es uns nicht gefällt - es ist richtig, dass man heute viel seltener auf die Bank rennt. Und ebenso ist man seltener in einem Laden unterwegs, weil das Internet die Bestellung von zu Hause aus ermöglicht. Und das übrigens gleichwertig, egal ob ich auf dem Land oder in der Stadt wohne - Vorausgesetzt, es gibt schnelle Verbindungen auch auf dem Land. Und das muss deswegen hier die Priorität der Regierung sein, nicht der Erhalt von Bankfilialen.
(2) Mehlwurmle · 10. Januar 2018
Die Städte und Kreise als Träger (und somit die Politik), haben es doch in der Hand. Immerhin sitzen genügend von denen in den Verwaltungsräten, wo sowas ja abgesegnet werden muss. Da viele aber keine Ahnung haben, lassen die sich von den Vorständen einen Bären aufbinden, wie schlecht es doch der Sparkasse geht und das dringend gespart werden muss.
(1) Dackelmann · 10. Januar 2018
Gut das man Stellen-abbau immer einen neuen Namen geben kann nur damit noch mehr gespart werden kann.Hauptsache er braucht blos 100 meter zu seiner Bank.
 
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