Berlin (dts) - Die Linken-Vorsitzende Susanne Hennig-Wellsow sieht gute Chancen, ihre Partei nach der Bundestagswahl in eine Regierung mit Grünen und SPD zu führen. "Wir wollen unsere Chance aufs Regieren nutzen", sagte sie der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe). "Für dieses Ziel bin ...

Kommentare

(8) k140791 · 29. März 2021
Könnte unter Umständen sehr lange dauern, bis nach der Wahl eine stabile Regierung zustande kommt. Sowas wie in Italien kann auch uns drohen. Da hilft dann auch kein Machtwörtchen des Bundespräsidenten.
(7) tastenkoenig · 28. März 2021
Die Grünen werden den Teufel tun und sich ohne Not irgendeine Option vollständig verbauen. Sie betonen eine Nähe zur SPD, weisen aber auf die Probleme mit Der Linken hin, die zu überwinden wären. Mit der Union wäre sicher nicht vergnügungssteuerpflichtig und könnte den Verzicht aufs Kanzleramt bedeuten. Und mit der FDP wäre wohl wie 4 Jahre Zahnarzt. Und zwar für beide Seiten. Am Ende geht's drum, wie man mehr umsetzen kann - und ob das Bündnis stabil zu bleiben verspricht.
(6) BOOTBOSS · 28. März 2021
Das Problem ist, dass weder SPD noch Grüne, R2G wirklich wollen sondern falls möglich eher die Ampel machen wollen. Sie müssen sich vor der Wahl ganz klar bekennen. Eine Ampel unter Beteiligung der FDP wäre schlimmer als die GroKo weil sie Sozialabbau und weitere Umverteilung nach oben bedeutet. SPD und Grüne müssen sich unmissverständlich positionieren
(5) k293295 · 28. März 2021
R2G hat wie die Ampel eine Tücke: Mindestens einer von dreien muss dabei ne Menge Kröten schlucken.
(4) gabrielefink · 28. März 2021
Inzwischen gäbe es rechnerisch noch die Option einer Ampel. <link>
(3) Wasweissdennich · 28. März 2021
@1 Grün-Rot-nochRöter ist doch leider viel zu realistisch und sicher sind die ganz Roten das kleinste Rad am Wagen
(2) Sonnenwende · 28. März 2021
Ah ja? Ich glaube nicht dass Grüne oder SPD mit den Linken koalieren werden. Die Grünen tendieren eher zur CDU – die SPD muss bei einer Koalition fürchten, dass sie noch mehr von ihrer Basis verliert. Und beide Parteien haben bisher vorsichtig, aber doch deutlich erklärt, dass sie sich nicht mit den Linken zusammen tun wollen. Also träumt weiter ihr Linken!
(1) pullauge · 28. März 2021
wovon träumt sie nachts
 
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