Berlin (dts) - Die Linken-Politikerin Katja Kipping hat am Samstag die geplante Anhebung des Hartz-IV-Regelsatzes um zehn Euro im kommenden Jahr als unzureichend kritisiert. Wie Kipping erklärte, sei eine derartige Erhöhung "vollkommen ungenügend". Es liege auf der Hand, dass die "grundlegenden ...

Kommentare

(11) Mehlwurmle · 03. September 2011
Ich stimme @9 soweit zu, nur der Zeitraum bis dahin dürfte kürzer sein. Die massiven Probleme werden um 2030 auftreten, wenn die ganzen Baby-Boomer-Jahrgänge in Rente gehen. Zu der Zeit dürfte das System spätestens zusammenbrechen, da keine Regierung entsprechende Vorsorgemechanismen eingebaut hat. Man denkt ja auch immer nur bis zur nächsten Wahl und da kommt nunmal leider eine Beitragssenkung besser an... Viele der heute U40 werden sich noch wundern, warum sie mal keine Rente mehr erhalten...
(10) Syanna · 03. September 2011
Es gibt genügend arbeitslose, die gar nicht arbeiten wollen und die daraus auch kein Geheimnis machen bzw. es sich gut anmerken lassen (Termine nicht wahr nehmen, ständig "krank" sind, keine Bewerbungen schreiben, lächerliche Bewerbungen schreiben, etc. pp.). Denen sollte man das Geld zu 100% kürzen. Wer nicht schaffen geht oder gehen will, soll halt auch nichts erhalten. Pech. Bei arbeitswilligen kann man über eine Erhöhung nachdenken.
(9) Kat82 · 03. September 2011
Ich bin 100%ig davon überzeugt, das unser Sozialhilfesystem wie auch unser Rentensystem in den nächsten 50 Jahren komplett zusammenbrechen wird, weil beides nicht mehr finanzierbar sein wird. Also wären Gelder besser angelegt, die den Menschen aus Ihrer schlechten Soziallage heraushelfen, anstatt sie einfach noch abhängiger zu machen. Würde man Hartz4-Kinder in der Schule fragen, was sie später einmal werden wollen, wäre die Antwort häufig Hartz4-Empfänger, aber das darf man heute nicht mal mehr
(8) Die_Mama · 03. September 2011
@7: Das wäre der richtige Ansatz. @1 - @6: Mal abwarten was ihr schreibt wenn ihr in diesen zweifelhaften Genuss namens Hartz4 kommt. Vielleicht erlebe ich das ja nicht mehr, aber die Chancen dafür stehrn ja ausgezeichnet.
(7) Black-Shark · 03. September 2011
es würde schon reichen das Kindergeld nicht als einkommen zu werten schon währen 150€ mehr da das würde zumindest H4 Familien helfen also da wo es nötig ist
(6) Quincy27 · 03. September 2011
@4: Genauso siehts aus
(5) k128179 · 03. September 2011
ein Grossteil der Rentner würde sich über eine Erhöhung von 10 € freuen, anstelle der 1 % igen Erhöhung
(4) k409040 · 03. September 2011
@1 jaja sicher, damit der Anreiz zu arbeiten noch viel niedriger wird. ich bin zwar für eine Anhebung für alleinerziehende und ältere mitmenschen. Aber ich seh nicht ein das ich einem 20 jährigen nun jahre lang ein hohes arbeitslosengeld zahlen soll weil der nur den ganzen Tag zuhause rumgammelt. Lieber mal Mindestlohn und manche H4ler zur arbeit zwingen. Und wenn sie nicht wollen...sense mit Geld. Punkt aus ende!
(3) Immerklamm · 03. September 2011
Ja genau, so ca 2500 Euro sollten schon sein... In der Woche.
(2) Eisfee · 03. September 2011
@1: Und wenn schon? Wer soll es bezahlen? Da kann sie recht haben soviel sie will. 10€ mehr auf hundert Leute ist was anderes als 10€ auf Hunderttausende!!!
(1) schmausepaul · 03. September 2011
daumen hoch, die frau hat recht! @ 2,3,4,5,6,7 richtig.... hartzer, die nicht arbeiten wollen aber könnten brauchen weniger geld, aber da wo kinder sind oder kranke, ältere die nicht mehr können, da wird mehr hilfe gebraucht.
 
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