Berlin (dpa) - Linken-Chef Jan van Aken hat angesichts der Wehrdienst-Pläne der Bundesregierung angekündigt, dass seine Partei einen Ratgeber herausbringen wolle, «wie man sich am besten vor dem Militärdienst drückt». Dem Nachrichtenportal «t-online» sagte er: «Es gibt viele gute Erfahrungen, die ...

Kommentare

(31) Schruppinator · 29. November um 17:20
@29 @30 "ich würde Drogenkonsum gutheißen" Womit genau bitte? Zitiere mich bitte, wo ich das tue. Danke.
(30) Sonnenwende · 29. November um 13:22
@28 "Für mich ist genau das heraus gekommen, was ich von Anfang an erwartet habe." Diese Aussage von dir im Zusammenhang mit der Unterstellung, man würde Drogenkonsum gutheißen, spricht Bände und sagt sehr viel über dich aus. Ganz genau, du hörst und liest nur, was du hören und lesen willst, was in deine Blase passt und in deine total eingeschränkte, verschrobene, durch mangelhafte Bildung bestimmte Weltsicht. Danke für die Bestätigung.
(29) Sonnenwende · 29. November um 13:19
@26 Ich verwahre mich gegen die Unterstellung deinerseits, ich würde Drogenkonsum gutheißen. Und ich heiße weder diese noch andere aggressive Äußerungen von Akens gut und habe das bisher auch mit keinem Wort, in keinem einzigen Kommentar, weder in diesem Thread noch woanders, getan. Und ansonsten: deine dummen Ausreden funktionieren hier nicht. Du hast sehr wohl ohne nach zu fragen einfach unterstellt, Pontius würde DDR Stories rausholen, was ja gar nicht der Fall war.
(28) Schruppinator · 29. November um 12:51
@27 Ich habe lediglich für die Argumentation eine Quellenangabe verlangt. Nie erhalten. Eine Diskussion, ob ein Politiker so eine Aussage tätigen sollte, wollte ich nie führen. Von daher gab es nichts, was hätte konstruktiver sein können. Für mich ist genau das heraus gekommen, was ich von Anfang an erwartet habe.
(27) thrasea · 29. November um 12:28
@26 «Und zu "Westberliner mussten nicht zum Bund." Das ist das, was ich die ganze Zeit sagte.» Nein, das sagtest du (leider) nicht. Du hast es vermutlich gemeint. Und es wäre gut gewesen, wenn du es direkt geschrieben hättest. Das hätte einige Missverständnisse und Schleifen hier erspart, wäre viel konstruktiver gewesen.Interessant, wo man so landen kann, wenn man es ablehnt, dass ein Politiker zum Drogenkonsum aufruft (ad hominem funktioniert auch in diese Richtung, beides aber nicht hilfreich)
(26) Schruppinator · 29. November um 12:13
@25 Du interpretierst viel zu viel in meine Aussage. Es geht um zeitliche Abstände. Mehr nicht. Und zu "Westberliner mussten nicht zum Bund." Das ist das, was ich die ganze Zeit sagte. Danke für die Bestätigung. Interessant, wo man so landen kann, wenn man es gut heißt, dass ein Politiker zum Drogenkonsum aufruft.
(25) Sonnenwende · 29. November um 08:17
@23 Kleine Bildungslücke? Westberliner mussten nicht zum Bund. Was die Unis dort für ursprünglich nicht in Berlin sesshafte junge Männer sehr beliebt machte. Also ich habe @22 sofort verstanden. Und falls du ein Ossi bist: man muss nicht alles von Westdeutschland wissen, genauso wie man als Wessi nicht alles von Ostdeutschland wissen muss. Aber bevor ich so eine Antwort schreibe, recherchiere ich erstmal oder frage ganz einfach bei dem Kommentator nach, wie das denn gemeint ist.
(24) Pontius · 29. November um 06:33
Was hat #22 mit der DDR zu tun? Ich bin mir recht sicher da war durchgängig die BRD gemeint -aber auch im ehemaligen Ostgebiet gab es die Haftstrafe für Totalverweigerung.
(23) Schruppinator · 28. November um 23:28
Jetzt kommen DDR Stories als Grund, dass 2025 ein Politiker zum Drogenkonsum aufrufen darf.
(22) Pontius · 23. November um 06:24
Totalverweigerung? Die richtet sich gegen den Zwang - und dieser war dann auch ein Straftatbestand. Wenn wir aber schon in der Geschichtskiste herumreisen, was sagen wir dann zu denjenigen, die nach Westberlin geflohen sind?
(21) X_Z · 22. November um 17:46
@20 sag ja, der Pfarrershelfer bei mir hat nie ne Waffe in die Hand genommen und dann durfte er Verkürzen, um sein Studium noch in dem Jahr anfangen zu können. Aber vielleicht gehen ja manche Leute davon aus, dass die Ausbilder so drauf sind, wie in Russland. Erschießen, eingraben bis zum Hals oder an den Baum binden für die Drohnen der Gegner.
(20) Schruppinator · 22. November um 17:43
@16 Kann man zum Wehrdienst gezwungen werden? Wenn Du denkst ja, bitte Quelle. Ansonsten ist der Rest deiner Argumentation hinfällig. Aber solang es den richtigen hilft, holt man selbst die abstrusesten Argumentationsketten hervor.
(19) tchipmunk · 22. November um 17:09
Die Frage, welche Regeln im Kriegsfalle noch gelten ist ziemlich akademisch. Sollte unser Staat unter extremen Druck geraten, sind auch ganz andere Notstandsverordnungen möglich, die sich kaum einer hätte vorher vorstellen können. Hoffen wir, dass es nie soweit kommt.
(18) X_Z · 22. November um 16:52
und als T7 wird man danach nicht mehr gezogen.
(17) Sonnenwende · 22. November um 16:49
Die letzte Info ist aber, dass die Reserve im Heimatschutz eingesetzt wird im Falle eines Angriffs. Wenn sich die Front dann allerdings innerhalb von Deutschland befindet, ist Heimatschutz gleich Front. Insofern… Aber dann ist es ohnehin für alle, ob groß ob klein, ob Mann, Frau oder queer das Schlimmste.
(16) Pontius · 22. November um 16:30
Nach dem Wehrdienst kommt man in die Reserve und die kommt im Fall an die Front. Und nach dem ursprünglichen Plan der Kontingentwehrpflicht ist der Zwang zur Wehrverpflichtung bei zu wenigen Freiwilligen nicht weit weg. --- Da Cannabis das Problem der Union ist...
(15) Sonnenwende · 22. November um 16:22
@13 👍🏻 😊 Der ist echt gut 😎😇
(14) X_Z · 22. November um 16:14
@13 rofl danke für den Kommentar xD
(13) Polarlichter · 22. November um 16:11
Was Cannabis betrifft, hat man doch links der Spree über Jahre alles schöngeredet, daher sollte ein bekiffter Zustand auch als gesunder Zustand bewertet werden. Da sollte man bei den Linken, SPD und Grüne ein wenig Rückgrat haben.
(12) Polarlichter · 22. November um 16:09
@9 Einen Wehrdienst leistet man nicht an der Front. Auch im Falle von einem Krieg, könnte man eingezogen werden, könnte. Das kommt auf den Fall des Falles an.
(11) X_Z · 22. November um 16:06
Macht voll Sinn. Dann bei dem Musterungsablehnung eintragen war bekifft und schon finden sich später viel mehr Arbeitsplätze.
(10) Schruppinator · 22. November um 16:02
@9 Eine Quelle, dass Menschen in Deutschland zum Militärdienst gezwungen werden bitte. Mit Betonung auf "Zwang". Danke. Das übliche Schema. Ist es für "die richtige Sache", sind Dinge auf einmal in Ordnung. In diesem Fall der Aufruf zum Drogenkonsum.
(9) Pontius · 21. November um 07:08
Man möge antworten: Aber junge und heranwachsende Menschen an die Front schicken wollen & mit dem Führerschein für den Militärdienst werben. Kannste dir nicht ausdenken, wobei doch, denn es geht ja hier um den Zwang und dessen Umgehung.
(8) Schruppinator · 20. November um 22:10
Aufruf zum Drogenkonsum. Insbesondere für junge und heranwachsende Menschen. Kann man sich nicht ausdenken.
(7) tchipmunk · 20. November um 17:41
Wer so zugedröhnt zur Musterung erscheint, da könnte unter Umständen der Arzt auch die Fahruntauglichkeit feststellen. Dann ist der Führerschein weg.
(6) Moritzo · 20. November um 17:01
@5 : Ich verstehe dein Problem wirklich nicht. Du hattest eine Frage, ich habe sie beantwortet. Aber wenn es dir wirklich so wichtig ist: Deutschland braucht keinen Ratgeber darüber, wie man sich am besten vor dem Militärdienst drückt. Jeder kann bei Bedarf einen Antrag auf Kriegsdienst oder Wehrdienstverweigerung stellen. Man muss deshalb nicht gleich mit Drogen oder Alkohol zu gedröhnt zur Musterung erscheinen. Das ist meine persönliche Meinung dazu.
(5) Joshi86 · 20. November um 16:40
@4 Danke für die Beantwortung. Bist ja echt sachlich, es geht um die Wehrpflicht und du kommst mit dem Drogenbeauftragten um die Ecke, der thematisch nichts beitragen kann, außer vor Drogenmissbrauch warnen, dazu von der CDU ist und nicht mal progressive Drogenpolitik auf dem Kasten hat. Warum ist dir sein Wort wichtig, wenn er einerseits mit dem Thema nichts am Hut hat und andererseits keine Expertise besitzt? Ich könnte dich persönlich zu Periodenschmerzen befragen, wäre nicht anders.
(4) Moritzo · 20. November um 16:10
@3 : Zitat: "Ich stelle mir die Frage, ob dein Kommentar auch exakt so ausgefallen wäre, hätte Herr van Aken den Tipp gegeben, dass man sich vor Musterung heftig einen hinter die Binde kippen könne.“ Zitat Ende. – Ja das hätte ich. Ich hoffe, dass deine Frage damit beantwortet wurde.
(3) Joshi86 · 20. November um 15:44
@1 Ich stelle mir die Frage, ob dein Kommentar auch exakt so ausgefallen wäre, hätte Herr van Aken den Tipp gegeben, dass man sich vor Musterung heftig einen hinter die Binde kippen könne. Hier geht es darum, der Wehrpflicht zu entkommen, wenn es dafür persönliche Gründe gibt. Du machst daraus eine Drogendebatte, das ist am Kernthema vorbei - zumal Cannabis und Alkohol legal sind, niemand verherrlicht oder verharmlost etwas bzw. ruft zum Missbrauch auf.
(2) herkules1001 · 20. November um 15:43
Ach! Wie schön wäre es, wenn unsere Politiker die jungen Menschen ermutigen würden den Dienst für Deutschland gerne zu leisten. Dass es sich rechnet, sich für Deutschland einzusetzen und es zu verteidigen, daß es lebenswert ist und wir alle uns klar zu Deutschland bekennen. Aber nein, man wird als zu faul und verzogen beschimpft, die Rentner sollen noch ein paar Jahre Arbeit drauflegen, etc. Ich brauche jedenfalls keinen Ratgeber wie man sich drücken kann!
(1) Moritzo · 20. November um 15:29
Jetzt hoffe ich doch, das unser Drogenbeauftragter Hendrik Streeck dafür ein paar passende Worte finden wird...
 
Suchbegriff