Berlin/Riesa - Die Linke wirft der Polizei vor, bei den Protesten gegen den AfD-Parteitag ihren Landtagsabgeordneten Nam Duy Nguyen und einen Begleiter geschlagen zu haben. "Wir sind entsetzt über den Angriff auf unseren Abgeordneten Nam Duy Nguyen und seinen Begleiter", sagte Linken-Bundeschef Jan ...

Kommentare

(19) Pontius · 12. Januar um 09:09
@18 Aha du warst also direkt dabei? Wenn nicht verzichte ich auf deinen Bericht und mir reichen die "Fass"-Befehle, die Misshandlung des Hundes und die offensichtlich eskalierende Situation von Seiten des Beamten.
(18) egonbundy · 12. Januar um 09:05
@17 , zu dem Hundeangriff kann ich dir sogar einiges berichten . Wenn man eine Polizeisperre unbedingt durchbrechen will, helfen dann auch keine Wattebällchen mehr. Da der Protestler offensichtlich fast zerfleischt wurde bin ich für die Todesstrafe für Hund und Halter.
(17) Pontius · 12. Januar um 07:58
Genau, der sah schon so ausländisch aus und deswegen waren die Schläge präventiv gereechtfertigt! Und der Hundeangriff ist ein klarer Fehler des Menschen, der auf der falschen Seite der Leitplanke gelaufen ist. Der hatte auch so einen extrem fiesen Blick - der muss zum vermummten schwarzen Block gehört haben - drauf, blöd nur dass man den Hund gerade in der Hand hatte und nicht den Schlagstock. Außerdem waren die Polizisten ganz zuvorkommend...
(16) Folkman · 12. Januar um 07:44
Ich wäre auch etwas vorsichtiger, für eine Seite Partei zu ergreifen, wenn man nicht genau weiß, was passiert ist. Immerhin gibt es da draußen weit mehr als nur eine Handvoll Polizisten mit deutlichem Hang zum Rechtsextremismus...
(15) Dr_Feelgood_Jr · 12. Januar um 07:17
@14 Wenn du nicht weißt, was passiert ist, sind deine Kommentare, die ja doch recht eindeutig das Verhalten der Polizei in Schutz nehmen, töricht und unangemessen.
(14) egonbundy · 12. Januar um 00:11
@13 , meinst du genau so eine zuvorkommende Politikerin wie die Lindner mit Schaum beworfen hat? Keiner weiß genau was passiert ist, ich weiß nur das eine Reaktion eine Gegenreaktion verursacht.
(13) Dr_Feelgood_Jr · 12. Januar um 00:02
@7 “ich war heute vormittag für 2km rund 1,5 Stunden unterwegs. Ja und ich habe mit einigen Polizisten gesprochen und die waren alle sehr zuvorkommend." Vielleicht hättest du dich auch noch mit ein paar Politikern von der Linken unterhalten sollen, die auch alle sehr zuvorkommend gewesen wären. Dann hättest du jetzt nämlich ein Problem. Oder nicht?
(12) Dr_Feelgood_Jr · 11. Januar um 23:56
@2 aaah, du meinst, die Polizisten hätten den Linken-Politiker und seinen Begleiter mit Wattebällchen bewerfen sollen? Oder war das ironisch gemeint und der Angriff geht für dich in Ordnung?
(11) egonbundy · 11. Januar um 20:52
@Hannah, für Dich noch einmal Post 2 und 5 ... und bitte auch verstehen!
(10) Hannah · 11. Januar um 20:28
@7 : Du hast mit einigen Polizisten gesprochen und folgerst, dass alle (!) alles richtig gemacht haben? Eine fragwürdige Entscheidung, siehe <link>
(9) Hannah · 11. Januar um 20:27
<link> Zumindest glaubt die Polizeiführung den Aussagen, ist ja auch keine Selbstverständlichkeit. "die Polizeidirektion leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung im Amt ein"
(8) commerz · 11. Januar um 18:24
Kein Partritag, keine Gewalt … einfache Lösung
(7) egonbundy · 11. Januar um 17:29
@6 , ich war heute vormittag für 2km rund 1,5 Stunden unterwegs. Ja und ich habe mit einigen Polizisten gesprochen und die waren alle sehr zuvorkommend. Ungemütlich wurde es nur für die, die jegliche Durchsage ignorierten. Für mich auch sinnfrei vorzustellen, das die Polizei zum krawall machen anreist
(6) tastenkoenig · 11. Januar um 17:17
@5 : So sollte es sein. Eigentlich. Warst Du bei der Szene dabei, sodass Du beurteilen kannst, dass es auch so gelaufen ist? Es gibt diverse Beispiele, in denen die Polizei über ein angemessenes Maß hinausgegangen ist. Parlamentarische Beobachter anzugehen ist mindestens erklärungsbedürftig, und zwar mit einer *sehr guten* Erklärung. Wie gesagt. immer vorausgesetzt, die Schilderung ist zutreffend.
(5) egonbundy · 11. Januar um 17:11
@3 , wenn man sich an die Anweisungen der Polizei gehalten hat, ist einem auch nichts passiert. Und in einer aufgeheizten Stimmung (die sicherlich nicht von der Polizei ausging) kann man sich nicht auf Wattebällchen verlassen.
(4) Schruppinator · 11. Januar um 17:05
Da für einige Linke dir Polizei ja schon zum Urbösen gehört, bin ich erstmal bei der Aussage skeptisch. Mal sehen was dabei raus kommt.
(3) tastenkoenig · 11. Januar um 17:00
Muss sie nicht. Sie muss aber darauf achten, gegen wen sie vorgeht und warum und ob das Vorgehen verhältnismäßig ist. Wenn die Schilderung der Linken zutrifft, dann ist dieser Vorfall ein Unding.
(2) egonbundy · 11. Januar um 16:46
In Zukunft sollte sich die Polizei mit Wattebällchen bewaffnen !
(1) World4Cats · 11. Januar um 16:36
Das ist die eine Seite der Geschichte. Mal abwarten wie sich die Polizei dazu äußert.
 
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