Hannover (dpa) - Wie hoch sollen die Hürden für eine Regierungsbeteiligung gesteckt werden? Das ist eine der Kernfragen in der Programmdebatte der Linken. Ein Jahr hat die Partei noch Zeit, ihre inhaltliche Neuausrichtung vorzubereiten. Trotz Differenzen in zentralen Fragen zog die Linke-Führung ...

Kommentare

(9) 2fastHunter · 07. November 2010
@1: Das Schicksal trifft jede Partei. Alle haben langfristige Ziele, die sie nicht sofort umsetzen können. Und wenn man im ersten Jahr der Legislaturperiode was anpackt, dann hagelt es schon Kritik von überall her und das dumme Volk will sofort eine andere Regierung, da man es eben nicht allen recht machen kann. Da unterscheiden sich die Linken kein bisschen von einer SPD oder CDU.
(8) Funmaker90 · 07. November 2010
Ich frage mich nur immer, ob die dumpfe Masse in diesem Land die Linke überhaupt verdient. Man kann doch den Otto Normalverbraucher nicht zu seinem Glück zwingen und dazu bringen, im eigenen Interesse mehr Humanität und Gerechtigkeit zu wählen. Es ist leider oft vergebliche Liebesmüh'! Lasst doch einfach diese blöde Menschheit in und mit diesem Mist-System untergehen!
(7) k293295 · 07. November 2010
@6: Dann schau dir mal an, wonach sich "Gutmenschen" anhört <link> - und "realitätsfern" waren sowohl die dt. Einheit bis zum 09.11.1989 als auch Gates' "Information at your fingertips", bis es Windows gab. Heute ist beides Realität. @5: Schon klar, alle, die nicht stur rechts sind, sind Müll und gehören deshalb in die entsprechende Tonne. edit @8: Och nöö, blind hinterherlaufen will ich denen auch nicht. Sie WOLLEN ja Kritik.
(6) Chris1986 · 07. November 2010
teils mehr als realitätsferne Ideen um den verblendeten Gutmenschen und den in ihren eigenen Augen von der bösen Welt schwer benachteiligten Menschen eine Partei zu geben, die sie wählen können."Bankenverstaatlichung, eine 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich, NATO Auflösung" Hört sich nach hohlen Stammtischparolen ohne realistische Grundlage an.
(5) k19964 · 07. November 2010
tonne auf......linke rein........deckel zu
(4) mr.Mike · 07. November 2010
"Menschen da abholen, wo sie sind" hätte auch von der nsdap sein können die haben mit der reichsbahn auch die menschen daabgeholt wo sie waren XD auch ja ironie aus
(3) tobiasffm · 07. November 2010
Kotz, diese neudeutschen Ausdrucksweisen erzeugen mir immer wieder starke Würgreize. "Menschen da abholen, wo sie sind" Leere Worthülsen - Aufgabe der Politik ist es eine nachhaltig lebenswerte Umgebung zu schaffen und für Sicherheit zu sorgen. Innere Sicherheit gegen Kriminalität und Terror und Sicherheit zB im Alter, bei Krankheit etc. - Die Politiker interessieren aber offensichtlich nur Macht und Wichtigkeit. Diese ganzen Egokasper sind nicht besser als die Worthülsen, die sie absondern.
(2) knueppel · 07. November 2010
Oscar fehlt! Aber das wird schon... [x] Die Linke
(1) Memphis · 07. November 2010
Ich bin der Meinung, man sollte die Ziele in 3 Gruppen einstufen und zwar in Ziele die zeitnah, mittelfristig und langfristig avisiert werden. Bisher ist immer das Problem, dass Reformtheoretiker und Pragmaten die sich vor allem für mehr soziale Gerechtigkeit eintreten gegeneinander in den Medien wirken. Eine Radikalumstellung ist aber sehr unrealistisch und wird als höhere Ziel vom Wähler oft verkannt und in der Folge als unumsetzbar abgestempelt. Ein langer Weg beginnt mit einem ersten Schritt
 
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