Berlin (dpa) - Die Linke hat ihr neues Grundsatzprogramm vorgestellt. Sie will sich für einen radikalen Umbau des Wirtschafts- und Gesellschaftssystems zu einem demokratischen Sozialismus einsetzen. «Der Kapitalismus ist nicht das Ende der Geschichte», heißt es in dem Entwurf, den die scheidenden ...

Kommentare

(11) dream0403 · 21. März 2010
@10, es wissen alle, das die jetztige Regierung und auch die vergangenen nicht das gebracht haben, was die Leute wollten...nur die obige Regierung wollt ihr nicht, glaubt mir...getreu nach dem Motto "ich dacht, es könnt nicht schlimmer kommen..."...aber mit der Partei kommt es schlimmer
(10) k293295 · 20. März 2010
@3: Deppen, die meinen, es müsse gerechter zugehen? Deppen, die meinen, bisher sei nicht alles optimal gelaufen? Deppen, die meinen, wir KÖNNEN was verändern? Die von dir bevorzugte Partei tönt: "Leistung muß sich wieder lohnen". Wieder? Hat sich schon mal was anderes als Be***iß gelohnt?
(9) Stiltskin · 20. März 2010
Das ideale System gab es noch nicht, gibt es nicht, und wird es auch nie geben. Alle bisherigen Wirtschaftssysteme sind unvollkommen und ungerecht. Im Kapitalismus bereichert sich eine kleine Elite auf Kosten der Gemeinschaft. Und im Sozialismus lenkt eine realitätsfremde Politikerkaste die Wirtschaft in den Abgrund. Lösungsvorschläge zu entwickeln, die ein gesundes Mittelmaß darstellen, wäre allemal besser als unrealistischer Idealismus, oder noch schlimmer, als alberne Sprüche.
(8) Sardu · 20. März 2010
@3 in der DDR gabs zB die 40 h Woche. @4 Im GG ist die Regierungsform nicht festgelegt. Die BRD muss nicht Kapitalistisch sein. Im übrigen reden doch alle immer von der Volkswirtschaft hier. Da wirds Zeit sie einzuführen.
(7) spreepirat · 20. März 2010
@Martin1964: du bist ein traumtänzer. denkst du ernsthaft, das die mächtigen und die finanz-"elite" auf dieser erde sich durch sozialistisches gewäsch das heft aus der hand nehmen lassen? wohl kaum! die zukunft wird so aussehen: <link> + <link>
(6) JeeBo · 20. März 2010
Es geht endlich voran!
(5) k218236 · 20. März 2010
Wir wissen alle, bei den Staatsverschuldungen, auch Deutschland hat massen davon, das der Kapitalismus am Ende ist und wer dagegen ist liebt es auf pump zu leben und ohne eigene Meinung. Wir sollten Menschen werden, mit Verstand und jeder sollte sich aktiv mit einbringen, nur so können wir in Zukunft unsere Frauen und Kinder ernähren. Nicht mit beschimpfungen sondern durch mitarbeit, in einem Land was das Volk braucht.
(4) Growl · 20. März 2010
Sind die damit nicht verfassungsfeindlich und müßten verboten werden? *überleg*
(3) homatom · 20. März 2010
Ich finds gut: 30 Stunden Arbeitswoche... Hört sich doch gut an und ein paar Deppen werdens bestimmt glauben... :) @8: Die Produktivität eines DDR-Arbeiter lag nicht einmal bei 10% verglichen mit dem eines West-Arbeiters. Der Lebensstandard war extrem niedrig, nur ist es eben weniger auffällig, wenn niemand viel hat.
(2) o_keule · 20. März 2010
"Sozialismus und Demokratie funktioniert nicht." Das haben die schon beim Prager Frühling 1968 geschrieben.
(1) pblaw · 20. März 2010
Nach der Lektüre der Kurzfassung des Programms stelle ich fest, dass die "SED" nun für keine demokratische Partei mehr koalitionsfähig ist. Jetzt sind die Linken nur noch eine Radaupartei mit dem Chaoten Lafontain als Frontmann.
 
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