Berlin (dpa) - Mit einer «Denkfabrik» wollen Politiker der SPD, der Linkspartei und der Grünen mehr Wähler für eine Alternative zu Schwarz-Gelb gewinnen. Das neue «Institut solidarische Moderne» solle überparteilich an politischen Konzepten arbeiten. Das teilten die Gründungsmitglieder Andrea ...

Kommentare

(6) k293571 · 01. Februar 2010
Das hat uns noch gefehlt. Ich bin mal gespannt, ob sich da jemals Leute mit Kompetenz in dieser "Fabrik" einfinden. Bisher sehe ich da nur LautsprecherInnen, SprechblasenerzeugerInnen, SteuergeldverschwenderInnen und machtgierige TypInnen. Diese "Denkfabrik" ist nur ein weiterer Versuch, die Verarmung der Massen zu beschleunigen, soziale Kompetenz vorzugaukeln und sich aus den Steuertöpfen zu bedienen. Übrigens, laut Goebbels' Niederschriften war die NSDAP auch links angesiedelt.
(5) Folkman · 01. Februar 2010
Denkfabrik klingt erstmal gut, denn neue Impulse bräuchte das Land dringend. Schwarz-Gelb fährt den Karren mit ihrer unsozialen Klientelpolitik nur weiter in den Dreck. In diesem Sinne, @4: frag' doch mal lieber, wer die herabgesetzte Hotelsteuer bezahlt, von der kein normaler Mensch was hat. Und das sind nicht nur Peanuts...
(4) vienna-project · 01. Februar 2010
Und wer bitte finanziert dieses "Institut solidarische Moderne"? Es wird sich hoffentlich nicht aus Bundeszuschüssen und Steuergeldern finanzieren, wo doch wesentlich sinnvolleren Initiativen das Geld gestrichen wird. Wird spannend sein, herauszufinden, wer sich dahinter verbirgt. Der Name Scheer läßt einiges vermuten.
(3) Stiltskin · 01. Februar 2010
Hm,:" Wer einmal lügt....", dürfte eher für die Abweichler gelten, die Ypsilanti ins offene Messer laufen ließen, obwohl man sie zuvor hat glauben lassen, ihren Weg, Koch aus dem Amt zu wählen, mitzugehen. Auf jeden Fall braucht die SPD frische, unverbrauchte Kräfte, die dieser Partei wieder ein soziales Antlitz geben, und sie wieder für eine breite Mehrheit wählbar zu machen. Denn wenn man nicht zur privilegierten Oberschicht gehört, wird man z.Z. in Berlin nicht vertreten, sondern verarscht!
(2) Funmaker90 · 01. Februar 2010
Ypsilanti hat großen Respekt und alle Symphatie verdient - hat sie es doch gewagt, den herrschenden, anti-sozialen Koch-Clan in Hessen vom Thron zu stoßen. Leider wurde sie von den vier rechten Abweichlern verraten. Schande über diese Verräter! Dem neuen Projekt «Institut solidarische Moderne» wünsche ich als Gegengewicht gegen die herrschende Meinungsmache und Propaganda viel Erfolg.
(1) romanti-c-ker · 01. Februar 2010
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr! Dies gilt insbesondere dann, wenn man so gezielt gelogen hat, wie das Duo Ypsilanti/Scheer. Aber irgendwie muß ja schließlich an die Macht zu kommen sein...
 
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