Berlin (dts) - FDP-Chef Christian Lindner sieht seine Partei aktuell als einzige der politischen Mitte. "Vielleicht sind wir die einzige Partei, die die Werte der so genannten Mitte noch vertritt", sagte er "Focus-Online". Für ihn sei das "die Betonung von Freiheit und Toleranz, der Vorrang privaten ...

Kommentare

(15) ticktack · 16. Juni 2021
Die FDP ist wie die AfD und die Linkspartei eine Parteie eine radikale Partei. In diesem Fall eine radikal-kapitalisitische Partei für egoname Ichlinge.
(14) k293295 · 03. Juni 2021
Und sich dann auf John Kerry und Dekarbonisierung berufen wollen? Das ist alles ander als FDP-Politik, was John Kerry macht. Die FDP war in der Pandemie auch nicht für "Bürgerrechte" sondern für das Recht der Wirtschaft auf Abkassieren der Bevölkerung. Also wie immer: <link>
(13) slowhand · 02. Juni 2021
>> Wir halten den Klimaschutz für eine Menschheitsaufgabe, wollen den Menschen aber nicht vorschreiben, wie sie ihr Leben zu führen haben << Es wird sich aber nichts ändern wenn sich die Menschen nicht ändern. >> Man stehe für Aufstieg durch Bildung und wolle deshalb in die Stadtteile mit besonderem Förderbedarf auch besonders viele Pädagogen schicken. << Das hätte man früher machen können als Lehrer noch Beamte waren, jetzt geht da Keine/Keiner in die Problemviertel freiwillig hin.
(12) Dr_Feelgood_Jr · 02. Juni 2021
@11 Richtig. "Vielleicht sind wir die einzige Partei, die die Werte der so genannten Mitte noch vertritt" ist sowas von unklar ... Reicht aber für Überschriften wie: "Lindner: FDP vertritt als einzige Partei Werte der Mitte". Damit kann man auch in der BILD punkten.
(11) Pontius · 02. Juni 2021
Jeder definiert sich seine Mitte so, wie er will. Dass die Mitte dann nur ein kleiner Teil ist, hat er ja nicht bestritten
(10) gabrielefink · 02. Juni 2021
@3 Wird?
(9) Dr_Feelgood_Jr · 02. Juni 2021
@6 ja nu, ist ja wohl nicht schwer zu erraten. "Schlanker Staat", Abschaffung von Sozialleistungen, Privatisierungen (aber natürlich nur da, wo Profit geschlagen werden kann/könnte). etc. pp, Das Ganze wird dann als neue soziale Marktwirtschaft verkauft.
(8) K10056 · 02. Juni 2021
@5 Das vergessen die meisten, dass es radikale Positionen nicht nur am rechten und linken Rand gibt. Radikaler Wirtschaftsliberalismus ist kein Stück besser.
(7) commerz · 02. Juni 2021
der Finger wurde in offene Wunden gelegt
(6) K10056 · 02. Juni 2021
Ich weiß immer noch nicht wie er das alles ohne Steuererhöhungen finanzieren will. Verrät er und das eigentlich noch irgendwann? Vorzugsweise vor der Wahl.
(5) ticktack · 02. Juni 2021
Die FDP ist in den letzten Jahrzehnten neben AfD (Nationalismus) und Linkspartei (Sozialismus/Kommunismus) die dritte radikalpopulisitische Partei geworden: Für extremen Kapitalismus und Individualismus.
(4) setto · 02. Juni 2021
"Deshalb haben wir eine große Verantwortung, den Wählerinnen und Wählern der Mitte ein gutes Angebot zu machen",( Lindner). Dumm nur, das die Möwenpicksteuer noch nicht ganz vergessen ist
(3) tastenkoenig · 02. Juni 2021
jetzt wird er größenwahnsinnig
(2) oberhoschi · 02. Juni 2021
schön dass er es so sieht, schade dass es nicht so ist.
(1) Dr_Feelgood_Jr · 02. Juni 2021
So ist das mit den Kleinparteien. Die anderen vertreten "das Volk", die anderen "die Mitte". Immerhin war Lindner so clever, ein "vielleicht" und als "einzige Partei" hinzuzufügen. Also: Heiße Luft, um in die Schlagzeilen zu kommen.
 
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