Berlin (dpa) - Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will wegen der Anlaufschwierigkeiten beim Hartz-IV-Bildungspaket die betroffenen Familien nicht selbst anschreiben - wohl aber die Informationsarbeit der Kommunen unterstützen. Eine Sprecherin des Ministeriums stellte damit am ...

Kommentare

(7) bangbuex51 · 20. April 2011
Es gibt Untersuchungen bei weniger gut gebildeten H´4lern, wonach sie weder Zeitungen lesen, noch Nachrichten hören. Wie sollen die dann Anträge stellen? v.d.L liest keine wissenschaftlichen Untersuchungen, daher kann sie nur an den Tatsachen vorbei argumentieren. Papa las Gutachten und schloß alle geeigneten Standorte für´s Endlager aus und ließ in Gorleben buddeln.
(6) Folkman · 20. April 2011
@1: täusch' dich nicht in Peter Hartz. Der war oft auf Vergnügungsreise und hat dadurch bestimmt mehr Kinder rumlaufen, als man denkt;-)
(4) Beulemann · 20. April 2011
Also ich bin dagegen, jeder hat mittlerweile genug Möglichkeiten sich zu informieren oder beraten zu lassen. Außerdem könnten die Millionen von Steuergeldern (bewusste Übertreibung), die dafür garantiert wieder verbraten werden auch besser genutzt werden.
(3) Kojak · 20. April 2011
Einen pers. Brief von v.d.Leyen, da werden die Betroffenen sich aber freuen...
(2) Flutschy60 · 20. April 2011
Tja vielleicht sollte ihr mal einer sagen das es "Bedarfsgemeinschaft" heist.
(1) k405578 · 20. April 2011
Hm, hat Peter Hartz so viele Kinder und Familien? Denn was bitte, ist eine "Hartz IV Familie?" So ein Unsinn!
 
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