Putzig! @
1,@
2 und @
3 reden davon, dass sein Vater die Bilder rechmäßig erworben haben soll, obwohl er einen Kuhhandel mit den ehemaligen Besitzern eines der Werke einging, welches er für viel Geld versteigern ließ. Wenn das mal kein Schuldanerkenntnis ist, weiss ich auch nicht. Und @
4 wirft der Frau Ministerin vor, in eine Unterwürfigkeit der vermutlich jüdischen Besitzer der Werke zu gehen. Ja was denn nun? Einigt euch mal bitte. Geklaut oder doch nicht?