Frankfurt/Main (dpa) - Wegen tödlicher Folter und Kriegsverbrechen in seiner syrischen Heimat ist ein Arzt in Frankfurt zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Zugleich stellte das Oberlandesgericht die besondere Schwere der Schuld fest, was eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren in der ...

Kommentare

(14) Pontius · 16. Juni um 16:26
@12 Die einzige, die hier relativiert bist du - und die Informationen fehlen immer noch. Ich habe dich darauf hingewiesen, dass deine Aussage so nicht stimmt. Ich verteidige ihn auch nicht, ich bin sogar froh, dass er so verurteilt wurde. Nur helfen deine Annahmen, Unterstellungen und Vorverurteilungen hier nicht weiter.
(13) raffaela · 16. Juni um 16:26
@12 Deshalb wurde er ja verurteilt, oder ist mir das entgangen? Was möchtest du denn für eine Strafe haben? Der Mann kommt nie wieder auf freien Fuß!
(12) Sterni123 · 16. Juni um 16:08
Ein Kriegsverbrecher ist und bleibt ein Kriegsverbrecher. Egal, wo die Taten begangen wurden. Da gibt es überhaupt nichts zu relativieren oder zu verteidigen.
(11) Pontius · 16. Juni um 15:40
@9 Deswegen wurde ja auch verurteilt. Krass nicht wahr? Nur fehlen mir immer noch die Informationen, wie er sich hier fehlverhalten hat - damit deine Aussage einen Wert bekommt.
(10) Sonnenwende · 16. Juni um 15:31
Wir wissen nicht was in Kommentar 1 und 5 stand. Ich glaube @6 ist eine Reaktion darauf.
(9) Sterni123 · 16. Juni um 15:22
@8 Es ist unfassbar, was du hier zum Besten gibst. Er ist ein Mörder und syrischer Folterknecht. Das wird nicht ungeschehen, nur weil er in einem anderen Land auftaucht.
(8) Pontius · 16. Juni um 15:08
@7 Ich habe bisher noch nichts zu seinen Verfehlungen hier in Deutschland gelesen - vielleicht hast du ja andere Infos? Deine Aussage nach muss es ja so sein.
(7) Sterni123 · 16. Juni um 14:55
@6 Das kann ja echt nicht dein Ernst sein. Dieser "Arzt" hat mindestens 2 Menschen ermordet und 9 durch Folter schwer verletzt. Und ich soll mich jetzt freuen, dass er hier zu einer Art Humanist geworden ist? Ich sag ja, Troll.
(6) Pontius · 16. Juni um 14:34
@5 was du vielleicht meintest und was du geschrieben hast sind aber zwei Paar Dinge. Vielleicht hat er das genauso beim Asylantrag getan? Und was ist mit den 5 Jahren, bei denen er auch dich behandelt haben könnte oder durch sein Hiersein dazu beigetragen hat, dass du bei anderen schneller einen Termin bekommen hast?
(4) Pontius · 16. Juni um 13:24
Auch das Argument der Flucht ist sehr schwach, als hätten Diktatoren noch nie Mitwissende um die Ecke gebracht...
(3) thrasea · 16. Juni um 13:19
Lebenslange Haft, Feststellung der besonderen Schwere der Schuld, anschließend Sicherheitsverwahrung. Sieht man ja, dass nichts passiert 🤡 edit: parallel zu @2 kommentiert, macht aber nix
(2) Pontius · 16. Juni um 13:16
@1 dieser Prozess beweist eindrucksvoll das Gegenteil...
 
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