Berlin (dts) - SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat angesichts des Engpasses bei Impfstoffen auf eine schnellere Zulassung des Wirkstoffs der Uni Oxford und Astrazeneca gedrungen und einen deutschen Alleingang ins Gespräch gebracht. "Wir sollten prüfen, den Oxford-Impfstoff über die ...

Kommentare

(9) Troll · 02. Januar 2021
@8 Ich vermute mal, die Aufregung ist nicht, daß es zu wenig gibt, sondern daß die Impfzentren nicht richtig informiert wurden, inwelchem Interval wieviele Dosen geliefert werden. Sonst wären die nicht so erschüttert, daß die mit dem Impfen anfangen und auf einmal keinen Impfstoff mehr haben. Wenn es am Anfang weniger ist, dann vergibt man ja auch weniger Termine, plant Pausen ein usw. so daß nur noch wenige Dosen übrig sind, wenn die nächste Lieferung kommt.
(8) gabrielefink · 02. Januar 2021
Ich verstehe die ganze Aufregung über zu wenig Impfstoff nicht. Wenn es in dem Tempo weiter geht, schaffen sie es noch nicht einmal, bis zur nächsten Lieferung am 11. Januar den bisher gelieferten Impfstoff (1,34 Millionen Dosen <link> ) zu verimpfen.
(7) setto · 02. Januar 2021
,@6 danke für den Link, dann warten wir mal auf weitere Studienergebnisse
(6) thrasea · 02. Januar 2021
@3 Das liegt am Studiendesign. Die Frage nach der Übertragung wurde in den ersten großen Untersuchungen nicht berücksichtigt, wichtiger war eine große Teilnehmerzahl und die Frage, ob die Impfung vor der Erkrankung selbst schützt. Beim MDR gibt es einen interessanten Artikel zum Hintergrund: <link> @4 Nein, man wird niemals einen Menschen absichtlich infizieren. Wir sind hier nicht bei Tierversuchen.
(5) k293295 · 02. Januar 2021
Was Lauterbach der RP wirklich gesagt hat, bleibt hinter deren Paywall verborgen. Und weil der dts es auch nicht sagt, zeigt, dass das keine Nachrichtenagentur ist sondern ein Haufen Heinis, die das Internet lesen, NICHT recherchieren, sondern einfach nur umformulieren wie früher die blöden ShortNews. Diese News-"Quellle" ist schlichtweg unseriös bis ins Mark.
(4) Troll · 02. Januar 2021
@3 Dann hätte man ja geimpfte gezielt noch einmal infizieren müssen, dann mit uninfizierten zusammen bringen, um testen zu können, ob die noch Infektiös sein können. Das hat man natürlich nicht gemacht.
(3) setto · 02. Januar 2021
Nur mal als Frage: warum erst ab Februar das Wissen, ob Geimpfte noch ansteckend sind? Angeblich wurde es doch vorher schon an Menschen zu Testzwecken verabreicht, da könnte man doch schon Rückschlüsse draus ziehen. Zu K.L. sag ich lieber nix
(2) Marc · 02. Januar 2021
Karlchen kann (wenn er so weiter macht) auch bald (alleine) gehen.
(1) Troll · 02. Januar 2021
Ich fand die EU-Zulassung gut. Und jetzt gibt es ja schon einen Impfstoff, den man damit beziehen kann. Damit sehe ich jetzt nicht mehr die Dringlichkeit geboten, weitere Impfstoffe zuzulassen. Da würde ich bei der EU-Zulassung bleiben. Das ist ja nur eine Verzögerung von ein paar Tagen, die ist doch nun wirklich vertretbar. Wäre schade, wenn selbst bei gemeinsamen Interessen jedes Land für sich agiert. Wozu sind wir ein Staatenbund, wenn wir nicht zusammen wirken?
 
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