Düsseldorf (dts) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat einen höheren deutschen Beitrag für den EU-Haushalt gefordert. "Deutschland wird mehr in den EU-Haushalt einzahlen müssen", sagte Laschet dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). Er plädierte dafür, die höheren ...

Kommentare

(16) k293295 · 09. April 2020
@6: Wen willst du hier eigentlich verarschen? H&S = 3,55 € bei Lidl <link> AXE = 2,29 € bei Lidl <link> @14:Anderer Laden, andere Preise. Das Problem ist aber ein ganz anderes: Gerade AXE ist hoch parfümiert und deswegen für "empfindliche Haut" Unfug³.
(15) k293295 · 09. April 2020
@13: Vielen Dank! Du nimmst mir die Worte aus der Tastatur. @12: heute noch nicht lächerlich gemacht, challenge accepted?
(14) thrasea · 08. April 2020
@12 Welcher Verstoß? Du bist ja lustig. @11 Es hat also tatsächlich nichts miteinander zu tun. Danke für die Bestätigung. Wenn ich in deiner Situation wäre und Geldmangel hätte – nur ein Gedankenspiel, keine Kritik – würde ich mir a) überlegen, ob ich wirklich Marke kaufen muss (wenn ja, kann der Geldmangel nicht so schlimm sein), oder b) in einem günstigeren Laden einkaufen. Gerade online geschaut bei meinem lokalen Rewe: Axe Duschgel 1,99€ und Head&Shoulders 2,99€ (Standardgrößen ohne Angebot)
(13) nierenspender · 08. April 2020
@6 bei empfindlicher Haut kauft man doch nun grad nicht so was... @12 welcher Verstoß. @4 @5 danke 👍
(12) Hector · 08. April 2020
@10 Verstoß wurde gemeldet.
(11) Hector · 08. April 2020
@6 ... das ist keine Anekdote, es geht darum, dass ich nicht weiß, wie ich das alles bezahlen soll, Herr Laschet aber einen höheren deutschen Beitrag für den EU-Haushalt verlangt. Wer zahlt den?
(10) thrasea · 08. April 2020
@9 Na klar, wenn so ein beliebter Skeptiker und Rechts-Außen das in einem Facebook-Video sagt, dann MUSS das ja stimmen! <link>
(9) seepferd · 08. April 2020
Überleben werden die großen Ketten.@4 Der Einzelhandel ohne weitere Filialen, der kleine Handwerksbetrieb, Solo-Selbständige, Kneipen usw. werden vermutlich draufgehen, vor allem wenn die Banken die ja die Hilfen auszahlen sollen sich sperren oder die Betriebe zusätzlich auspressen wollen! siehe hier: <link> ....wenn das stimmt dann fast man sich an den Kopf
(8) taps · 08. April 2020
Denke bis zu Lebensmittelgutscheinen ist es nicht mehr weit. Staat (dann EU) kassiert komplettes Gehalt, übernimmt Miete und dann gibt es 50-100 Euro pro Woche (evtl. noch 20 Euro Bar für LUXUS), wir wollen ja nicht kleinlich sein. Und wer Krank ist/war bekommt natürlich weniger.
(7) thrasea · 08. April 2020
@6 Ich frage mich, was deine Anekdote mit dem Thema dieser Meldung zu tun haben soll?
(6) Hector · 08. April 2020
Sagt mal, seid Ihr alle noch ganz dicht? Ich hatte heute im LIDL ein schockierendes Erlebnis. Eine Flasche Shampoo Head&Shoulders und eine Flasche Duschgel von Axe gekauft - bei so etwas lege ich wert auf Marke, weil ich eine sensible Haut habe ... aber hey ... gleich 10 Euro weg? 10 Euro nur für ein bisschen Shampoo und Duschgel. Ein Herr A.L. ist in meinen Augen nicht ganz dicht.
(5) DaSixPac · 08. April 2020
Lustig ist aber bei der ganzen Diskussion auch, dass jetzt alle von Respekt für die "systemrelevanten" Berufe reden und verbesserte Bezahlung verlangen. Aber kosten darf das am Ende wieder nichts. Woher soll denn das verbesserte Gehalt der Verkäufer im Lebensmittelhandel kommen, wenn nicht von erhöhten Verkaufspreisen? Und die Pflegekräfte und Ärzte werden nunmal über entsprechende Sozialabgaben und Versicherungen bezahlt. Aber da will keiner mehr bezahlen.
(4) DaSixPac · 08. April 2020
@3 Also wenn der Steuerzahler für 750 Milliarden Euro aufkommen muss, dann hat man alles falsch gemacht, was geht. Von den 750 Milliarden sind nämlich 600 Milliarden Bürgschaften und Kredite - die normalerweise dem Bürgen oder Kreditgeber auch etwas einbringen. Kosten entstehen also nur, wenn die Firma danach wirklich pleite ist. Das wird sicherlich in Einzelfällen so sein, aber hoffentlich nicht in der Mehrzahl der Fälle.
(3) seepferd · 08. April 2020
Und diesen höheren Beitrag wird natürlich der deutsche Steuerzahler-Michel aufbringen müssen, wie auch die Rückzahlung der 750-Mrd-Hilfe der Bundesregierung und weiterer Mrd-Hilfen der jeweiligen Landesregierungen. Nicht zu vergessen die zu erwartenden höheren Kosten in Handwerk und Industrie und die jetzt schon höheren Preise im Lebensmittelhandel! Womöglich bedarf es nach Corona weiter Mrd-Hilfen damit der, noch vorhandene, Mittelstand nicht auch in tiefster Armut versinkt
(2) k408300 · 08. April 2020
hey Boss ich brauch mehr Geld
(1) k173018 · 08. April 2020
Drehen jetzt irgendwie alle völlig ab?
 
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