Düsseldorf (dpa) - Als würde kein Blatt Papier zwischen sie passen: Eine Woche vor der Wahl des neuen CDU-Bundesvorsitzenden haben NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) Geschlossenheit demonstriert. Beide Politiker riefen die Union im ...

Kommentare

(9) amitiger24 · 09. Januar 2021
Es wird spannend, eine Selbstzerfleischung hilft aber auch niemandem
(8) MrBci · 09. Januar 2021
Das Problem haben leider alle Parteien
(7) blinderhuhn · 09. Januar 2021
@6: So weit die Theorie. In Anbetracht des ges(t)ammelten Unfugs den "ihre Leute" (ganz vorn mit dabei: die Ichwärsogernedingsbums-Fraktion) in den letzten Wochen und Monaten (mal mehr, mal weniger (un)gefragt) von sich gegeben haben darf die aber als stark bezweifelt gelten.
(6) thrasea · 09. Januar 2021
@5 Als Parteivorsitzende und Bundesministerin eine Menge.
(5) KonsulW · 09. Januar 2021
was hat Kramp-Karrenbauer überhaupt noch in der Partei zu sagen?
(4) maryloo · 09. Januar 2021
Unter Zusammenhalt versteht nicht jeder das Gleiche
(3) AS1 · 09. Januar 2021
@2 Jede Partei ist ein Kanzlerwahlverein. Schließlich geht es ja darum, die politische Gestaltung zu übernehmen - sonst brauche ich keine Partei.
(2) Anathas · 09. Januar 2021
«Natürlich ist es so, dass sich mit dem Amt des Parteivorsitzenden der natürliche Anspruch verbindet, ein erstes Zugriffsrecht auf die Kanzlerkandidatur zu haben.» (?) Der Kanzlerwahlverein sollte wohl erst einmal die BTW am 27. September 2021 abwarten? Casting Show für wen?
(1) Volker40 · 09. Januar 2021
Immer nach den Moto: Gehen wir lieber Kuscheln statt zu denken.Ich stelle mir da gerade Merz und Laschet dabei vor ;-)
 
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