München - Der sicherheitspolitische Experte Nico Lange warnt vor einer verzerrten Wahrnehmung des Ukraine-Kriegs in Deutschland. "Wir projizieren unsere Wünsche auf die Wirklichkeit", sagte der Leiter der Zeitenwende-Initiative der Münchner Sicherheitskonferenz der Mediengruppe Bayern. Der russische ...

Kommentare

(11) Pontius · 19. Mai um 07:29
Die russische Oligarchen haben sich ja schon Privatarmeen aufgebaut für den Fall der Fälle...
(10) Sonnenwende · 19. Mai um 07:13
(3) immer nicht so unterstützt wird, wie sie es bräuchte. Und bisher hat man keine Lösung dafür, man bräuchte ein Narrativ, mit der Putin sein Gesicht wahren könnte, das aber nicht die Erfüllung seiner Forderungen bedeutet. Denn eines dürfte klar sein: ist Russland erfolgreich, wird es weitermachen und jeder andere Diktator auf der ganzen Welt wird das als Freifahrtschein betrachten. Edit: "selbst ernannter Nachfolgediktatoren", nicht "selbst einander ..." in @9, Autokorrekturfehler.
(9) Sonnenwende · 19. Mai um 07:06
(2) würde quasi implodieren. Nun, sowas gab es auch in vornuklearen Zeitaltern, da konnte man geduldig abwarten bis das Land sich durch die Machtkämpfe selbst zerstört hatte und dann übernehmen… Bei einem Land, dem Massenvernichtungswaffen zur Verfügung stehen möchte man wohl kaum, dass es von einer Horde sich gegenseitig bekämpfender selbst einander Nachfolgediktatoren zerrissen wird. Aus meiner Sicht der wirkliche Grund, warum die Ukraine anfangs so zögerlich unterstützt wurde und noch (3)
(8) Sonnenwende · 19. Mai um 07:06
Sehr viel besorgniserregender ist etwas anderes anderes: Nämlich das Machtvakuum, wenn Putin seine Macht verliert oder stirbt. Leute die sich auskennen, die dort gearbeitet haben oder noch immer dort arbeiten sagen, dass er sich eine Gefolgschaft zusammengestellt hat, die gegen ihn nicht aufmuckt, die aber nur deswegen bei der Stange zu halten sind, weil sie sich erhoffen, selber mal an die Macht zu kommen, die rücksichtslos sind und sich auf's Blut bekämpfen würden. Die russische Föderation (2)
(7) Pontius · 19. Mai um 06:02
@4 Wann steht die Ukraine endlich vor den Toren Moskaus? @2 Du meinst indem Russland sich Völkerrechtsgerecht zurückzieht? Daran hat Putin kein Interesse, hast du doch selbst gesagt.
(6) Sonnenwende · 19. Mai um 03:47
(2) nukleare Teilhabe. Und zum Zurückschießen bleibt immer genug Zeit. Also lasst euch von den russischen Propagandadrohungen nicht länger das Hirn vermüllen. Zur Zeit drohen die Russen ja nicht einmal mehr, weil: China, dessen Vasall sie sind, hat's verboten.
(5) Sonnenwende · 19. Mai um 03:47
Dabei hat Gregor Gysi vergessen zu erwähnen dass die Atommacht dann auch verliert. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Russen eine Atomwaffe auf einen NATO Staat abschießen ist in etwaso groß wie dass einem ein Backstein auf den Kopf fällt, wenn man aus der Haustür tritt. Das sind reine Abschreckungswaffen. Oder was meint ihr wohl, was passiert, wenn eine Atomwaffe einen NATO Saat trifft? GB und Frankreich haben eigene Atomwaffen, in D sind amerikanische Atomwaffen stationiert und es gibt die (2)
(4) kurze2610 · 19. Mai um 03:02
Und wie ein Gregor Gysi mal sagte, du kannst gegen eine Atommacht nicht gewinnen!
(3) kurze2610 · 19. Mai um 03:00
@2 kann ich nur zustimmen! Putin wird nicht aufhören und von einem Selenskyj sollte man erwarten, das man mal etwas nachgibt! Geschichte zeigt, es wird nicht für Immer sein, man wird ers sicherlich irgendwann wieder bekommen was man jetzt vielleicht hergeben muss....und man muss etwas hingeben, auch wenn es nicht richtig ist, immer noch besser, als weiterhin Menschen in den Tot zu schicken....und die EU sollte irgendwie mal aufhören einen Sturkopf zu unterstützen. So wird das nicht aufhören!
(2) jub-jub · 19. Mai um 02:50
Sowohl Russland noch die Ukraine sind tatsächlich an Frieden interessiert. Maximalforderungen und Bedingungen stellen beide Seiten und ignorieren die Realität nach 3 Jahren Krieg. Frankreich, Großbritannien, Deutschland, die USA und weitere Staaten gießen gerne noch Öl ins Feuer. Man hätte den Konflikt auch schon 2014 lösen können, aber daran bestand kein wirkliches Interesse.
(1) HmHm · 19. Mai um 02:44
Hört sich ganz vernünftig an..
 
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