Berlin - Der Präsident des Landkreistags, Achim Brötel (CDU), hat im Kampf gegen Problemimmobilien eine Obergrenze für vom Jobcenter übernommene Mieten gefordert. "Die Bürgergeldreform muss auch eine Antwort auf den Umgang mit überzogenen Mieten in sogenannten Schrottimmobilien geben", sagte Brötel ...

Kommentare

(4) Pontius · 08. Oktober um 05:57
Da heute schon Menschen Teile ihres Bürgergeldes ausgeben müssen, damit sie ihre Wohnung nicht verlieren und umziehen müssen (in dann teurere Wohnungen, die allerdings wieder komplett vom Amt übernommen werden können!) - ist das damit gemeint? Oder geht es hier um Betrugsfälle von Vermietenden?
(3) AlfredD · 08. Oktober um 03:03
Tolle Idee. Die im Endeffekt wohl dazu führt das einfach nicht mehr an Leute vom Jobcenter vermietet wird.
(2) Polarlichter · 08. Oktober um 00:18
Wenn man dem Versprechen nachgekommen wåre, håtte man zumindest weit mehr als eine halbe Million Wohnungen mehr, plus Wohnungen in Auftrag gegeben, die aufgrund der Ukrainer zudem notwendig sind. Netter Nebeneffekt, die ebenso strauchelnde Bauwirtschaft wåre zudem auch mit Auftrågen ausgestattet. Aber was soll's.
(1) Polarlichter · 08. Oktober um 00:16
Das wird wohl leider auch nicht diejenigen stoppen, die sowas machen. Zuletzt fehlen auch einfach Wohnungen, sodass viele gezwungen sind auch Wohnungen zu nehmen, auch wenn sie unhaltbar erscheinen. Das ist halt das Ergebnis, wenn man 400.000 Wohnungen pro Jahr verspricht, dem nicht nachkommt und gleichzeitig auch bei hohen Zustrom an Kriegsbetroffenen sich in Untåtigkeit ergibt (SPD).
 
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