Berlin (dpa) - Der Vorsitzende der Linkspartei, Oskar Lafontaine, wird sein Bundestagsmandat niederlegen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa am Freitag aus Parteikreisen. Am Samstag wird der an Krebs erkrankte Lafontaine in Berlin zu einer Sitzung des Parteivorstands erwartet, wo er sich ...

Kommentare

(9) k293295 · 22. Januar 2010
Hätte Lafo sein Mandat trotz Krankheit behalten sollen? Dann wäre ihm Abkassieren vorgeworfen worden. @8: WER predigt Wasser und säuft Wein? Das ist doch wohl die CDU/FDP-Domäne! "den Gürtel enger schnallen" hat dem Volk doch wohl der fetteste Kanzler aller Zeiten empfohlen. "Maßhalten!" empfahl der Aushilfskanzler mit der dicken Zigarre im Maul. Mit § 263 StGB kennste dich bestens aus, gelle? ^^ Schau dir auch mal §§ 185 und 130 StGB an, rat ich dir.
(8) rlange · 22. Januar 2010
@4 Zum Arbeitsamt braucht der gute Herr nicht. Erstens ist er schon im Rentenalter, zweitens hat er genug Vermögen und zur Not schreibt er halt noch ein Buch (gibt genug blöde die das kaufen). Zum Vorwurf der Straftat nach §263 StGB, das seh ich auch so. Lafontaine war aber doch schon immer so, Wasser predigen und Wein saufen. Halt ein gutes Vorbild für die Linke.
(7) Topu · 22. Januar 2010
@4: Erstens, keiner der eine Krebserkrankung hat und seinen Job danach aufgibt, bekommt eine Sperrfrist, nennt sich Kündigung aus besonderem Grund. Und: Ein Politikerleben ist nun auch mal kein 8-Stunden Job. Und was Du ihm mit Deinem geringen Rechtsverständnis (bestes Beispiel deine Nachricht) unterstellst, interessiert mich wie der Eisprung einer Elefantenkuh.
(6) k246190 · 22. Januar 2010
der bekommt auch noch rente....schon seit seinem 65 lebensjahr....
(5) Sir-Ohr · 22. Januar 2010
Als wenn der noch auf Bezüge die Bezüge seines 2. Mandats angewiesen wäre...
(4) LordIntruder · 22. Januar 2010
Ich wünsche ihm, daß er, wie jeder andere, der selbstverschuldet seine Arbeit aufgibt, beim Arbeitsamt vorstellig werden muss und eine 12-wöchige Sperrzeit bekommt; danach 63% seiner Bezüge ohne Zuschläge. Nachdem Herr Lafontaine nun schon das zweite Mal in Folge sein Mandat erst dann niederlegt, wenn seine Bezüge auch für die nächsten Jahre gesichert sind, unterstelle ich ihm eine Strftat nach §263 StGB. Und ich unterstelle ihm Vorsatz.
(3) Franklin · 22. Januar 2010
@2 "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, beim ersten bin ich mir aber noch nicht ganz sicher" >Albert Einstein<
(2) k233591 · 22. Januar 2010
Ein Patient geht grübelnd durch die Flure eines Krankenhauses: "Krabben? Hummer? Austern?" Kommt sein Arzt vorbei und sagt: "Nein - Krebs, Herr Müller!
(1) knueppel · 22. Januar 2010
verständlich! gute genesung wünsch ich...
 
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