Längste Stromtrasse Deutschlands: Pläne liegen auf dem Tisch

@4: Lasse uns zusammen ein Lichpaket an Bayern schicken, ich habe auch noch ein paar Teelichter. Die bayerischen Wähler werden es und danken.

Als ob eine gute Strominfrastruktur nur für Windstrom gut wäre. Damit lässt sich schließlich auch konventionell hergestellter, Solar-, Wasser-, Biogasstrom transportieren. Meine Güte, je besser die Infrastruktur umso verlässlicher die Versorgung. Das sollte man nur entsprechend kommunizieren.

Ohne Infrastruktur scheitert die Energiewende. Die ist nicht nur aus ökologischen Gründen zu befürworten, sondern auch, weil sie die Abhängigkeit von Öl-, Gas-, Kohle- und sonstigen Energieträgerimporten vermindert. Wemm man entweder mehrere 100 Meter Abstand von bebauten Gebieten einhält, oder Erdkabel verlegt, wird niemand gefährdet.

@3 haste schon mal drüber nachgedacht wieso er keine windschredder haben will?

Wenn die Bayern keinen Strom wollen habe ich hier noch ein Teelicht rumliegen, das ich ggf. spenden würde.

Typisch Seehofer. Er will keine neuen Leitungen, aber den Windradbau in Bayern erschwert er so sehr, dass dieser annähernd zum Erliegen kommen wird. Am Ende will er gar nichts, außer gut bei den anstehenden Wahlen abzuschneiden.

Ich bin weißgott kein Freund von Seehofer, aber wo er recht hat hat er recht. Denn: Etwa in zwanzig Jahren wird man feststellen, das die Windeuphorie ein absolutes "no go" war, aber dann sind die vielen Mill. schon begraben !!!

Dreht dem Seehofer doch den Strom ab