Länder rufen kaum Mittel aus Konjunkturprogramm ab

Das Problem liegt woanders. Geld abholen ist leichter gesagt als getan, denn die Länder müssen bei allen Ivestitionen einen Teil mitfinanzieren. In Zeiten so schon klammer Kassen ist genau jeder selbstaufzubringende Verschuldungsteil ein immenses Problem, denn man muss ja auch sicherstellen, dass man diese Schulden in den nächsten Jahren zurückzahlen kann (und für die Zeit ist man dann aber auch nicht liquide). Es müsste für Grundsanierung von Bildungseinrichtungen auch ohne Kommunalanteil gehen

jetzt werden die Länder wieder aufgefordert,unberlegt das Geld in mehr oder weniger sinnvolle Projekte zu stecken.Nur damit die Gelder nicht verfallen,uund vom Bund ausgegebn werden können.

zunächst muss man wissen, wo das Geld zu beantragen ist. Dann bekommt man nach 6 Wochen einen 257 seitigen Fragebogen, den man ausgefüllt zurück schickt - weiter bin ich nicht gekommen

Es kann natürlich auch sein das die Behörden sich schwer tun die eingetrampelten Bürokratiepfade zu verlassen. Vor der Krise mußte jeder Antrag mehrfach geprüft und genehmigt werden, nun in Zeiten der Krisenbewältigung soll das alles auf dem kurzen Dienstweg gehen. Das bringe einem Beamten erst einmal bei, das dauert. Außerdem wierden da einige Posten unnötig und die Existenzberechtigung dieser Pöstchen wird in Frage gestellt. Nach der Krise ist vor der Krise, also am Posten schön festhalten.

das sollte zu denken geben,warum sind nur firmen "pleite"die sich in den letzten jahren eine goldene nase verdient haben?warum braucht die deutsche bank keine staatliche hilfe und macht gewinne in der kriese? irgendwie kommt man sich doch vera....t vor....:)