Istanbul (dpa) - Die aus der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK hervorgegangene militante Splittergruppe Freiheitsfalken Kurdistans (TAK) hat sich zu dem Anschlag in Ankara bekannt. «Unser Rachefeldzug gegen den faschistischen türkischen Staat wird weitergehen», drohte die Gruppe auf ihrer ...

Kommentare

(8) galli · 19. Februar 2016
Die Kurden-Miliz hat an der Grenze zur Türkei bereits große Gebiete vom IS erobert.Das will die Türkei verhindern.Erdagon hat Angst vor Autonomiebestrebungen der Kurden
(7) k17595 · 19. Februar 2016
War doch klar, dass (3) wieder die USA ins Spiel bringen musste, obwohl nirgendwo davon die Rede ist. Schrecklicher Zwang und Hass.....oder <link>
(6) Tommys · 19. Februar 2016
Es ist ja nicht das erste Mal, dass die Regierung hellseherischmäßig den Attentäter in kürzester Zeit kannte... Noch gar nicht so lange her war das. Na egal, ich muss mich mit anderen Dingen befassen und fasse eben dies nicht. Ich guck immer: Wem nützt es? Wer will was erreichen? Die YPG hat NICHTS von einem Anschlag, keine Vorteile, nur Stress mit der Türkei... Ach komm @5 da wird von langer Hand was inszeniert!
(5) mceyran · 19. Februar 2016
@3 Dir ist schon klar, dass die YPG als Ableger der PKK eine Terror-Organisation ist, oder? Wie lange muss es eigentlich mindestens dauern, bis ein Verbrechen aufgeklärt ist? Gibt es da Regeln oder Standards?
(4) galli · 19. Februar 2016
@1 Komisch .innerhalb weniger Std Anschlag aufgeklärt .und schon vorher YPG beschuldigen und Bombardieren
(3) Tommys · 19. Februar 2016
Nein, so einfach wird es wohl nicht. Aber auch hier wieder zeigte die Türkei fast ein genials Kunsttück an der Kugel in kürzester Zeit zu WISSEN, wer was, wie und warum gemacht hat!! ?? Aha, was steckt dahinter? Sie wollen in das Gebiet, sie wollen die USA dazu bringen die YPG als Feind zu betrachten. Sie WOLLEN die YPG nicht und versuchen es mit ... tja, mit was ,,, was soll man sagen ... mit allen Tricks? denen die Schuld anzulasten um Gründe zu haben weiter den Krieg anzuheizen? Mal sehen...
(2) mceyran · 19. Februar 2016
@1 Meinst Du dann wäre mit den Aggressionen Schluss? Du suggerierst die Türkei würde keinem kurdischen Staat ein Existenzrecht suggerieren, doch dann würde man kaum mit den kurdischen Autonomiegebieten im Nordirak auf höchster Ebene Beziehungen pflegen.
(1) Tommys · 19. Februar 2016
Das Spiel mit dem Feuer geht weiter... Finstere Aussichten. Das Spiel der Türken... ich traue denen leider nicht - oder alles zu. Auch den Konflikt ausweiten und die Sache zum Natofall machen. Warum haben die Kurden kein Existenzrecht??? Man gebe es, und Land und Frieden - und Schluss mit den Aggressionen!
 
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