Berlin (dpa) - Grünen-Fraktionschefin Renate Künast erwartet, dass Joachim Gauck dem Amt des Bundespräsidenten «Sinn und Würde» zurückgibt. «Welch ein Glück! », sagte Künast dazu der Nachrichtenagentur dpa in Berlin. «Gauck ist ein Mann, der in diesem Land etwas erlebt, erlitten und erkämpft hat.» ...

Kommentare

(10) k49782 · 20. Februar 2012
@6 Da brauch wer nochmal ein wenig Nachhilfe in den Rechten und Pflichten eines Bundespräsidenten. Denn nur unterschreiben ist nicht alles was er "darf".
(9) JeeBo · 20. Februar 2012
Kauft schonmal Eier und Farbbeutel!
(8) NolensVolens · 20. Februar 2012
Und wie hier im Kleinen zu erkennen ist, wird es wahrscheinlich auch wieder ähnlich im Großen ablaufen. Irgendwelchen Pappnasen wird auch Gauck nicht ins Konzept passen. Nach den Internetseiten, die jedes geäußerte Wort ins schlechte Licht rücken, werden die Journalistenratten kommen, um jeden unter den Tisch geklebten Popel abzukratzen und öffentlich zu machen.
(7) k85186 · 20. Februar 2012
Nach der Wulff-fahrtsaffaire kommt nun halt der Super-Gau-ck...
(6) aboehm · 20. Februar 2012
so ein affenzirkus um einen der unwichtigsten posten im staate. ein Buprae hat absolut nix zu sagen. Ausser unterschriften zu setzen auf papiere mit vorbestimmten inhalten an denen er nichts aendern kann und auch keinen einfluss nehmen kann hat er nichts zu tun. In anderen Staaten wie Frankreich spart man sich die ca. 10 Millionen Euro/Jahr fuer diesen sinnlosposten. aber wie man sieht wollen die meisten den posten ja besetzt haben.
(5) TurboEdition · 20. Februar 2012
Für viele in diesem LAnd ist das der "worst case"! Gauck als Buprä ist so was von untragbar!!! Der Pfaffe eint nicht die Nation, sondern spaltet sie abgrundtief. <link> . Wer perfekt auf den BuPrä-Stuhl gepasst hätte, ist Georg Schramm! <link> !!!
(4) 2fastHunter · 20. Februar 2012
@1 und @2: Die hat nichts gegen Gauck. Die wollte sicher nur wieder einen CDU-Mann haben, damit eigene Gesetze schneller durchgewunken und nicht erst noch hinterfragt werden. So simpel kann die Welt doch sein.
(3) Perlini · 20. Februar 2012
@1 @2 Vielleicht aber auch nur aus machtpolitischen Gründen - so wie sie es häufig macht. Aber das klingt ziemlich langweilig, da sind irgendwelche Verschwörungstheorien aufregender.
(2) k293295 · 20. Februar 2012
@1: Ja, könnte gut sein. Da Gauck seinen Ehebruch ja ganz öffentlich lebt (Geliebte, aber nicht geschieden), ist er damit nicht zum Schweigen zu bringen, und nen amtierenden Präsi kann man ohne massive Erpressung nicht zum Schweigen bringen. Einfach "nen Unfall" haben lassen geht dann auch nicht. Warum ist Merkel trotzdem eingeknickt? Was hat Gauck ihr versprochen? Das Abnicken/Unterschreiben von ACTA und anderen Grausamkeiten gegen vernünftig widerständelnde Bürger?
(1) aladin25 · 20. Februar 2012
Also, mich würde schon mal interessieren, warum die Merkel diesen Kandidaten immer wieder abgelehnt hatte. Fürchtet die etwa um ihre Stasiakten? Na, jedenfalls ist Gauck die beste Wahl vor allen anderen vorgeschlagenen Typen.
 
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