Künstliche Intelligenz und Cloud Computing – die digitale Zukunft hat längst begonnen. Ohne immer größere Rechenzentren geht es nicht, doch die brauchen dringend eine effiziente Kühlung. Der energetische Aufwand hierfür ist hoch, es sei denn, man senkt den Verbrauch mit cleveren Tricks. Meerwasser ...

Kommentare

(11) frlan · 18. Oktober um 10:44
@9 Defintiv. Im globalen wird das keine große Änderungen gegenüber der Kühlung via Luft haben. Im lokalen Ökosystem natürlich aber gravierende Veränderungen nach sich ziehen.
(10) Menslo · 13. Oktober um 07:49
Das hat was von "Wir reduzieren unseren Müllausstoß indem wir den Müll exportieren." Wird er nicht vor Ort recycelt, ist auch der Energiebedarf der Recycle Anlage viel geringer.
(9) Menslo · 13. Oktober um 07:48
@7 Rein energetisch betrachtet sicherlich, betrachtet man nur das Setup als solches. Mich würden jedoch die Auswirkungen auf die nähere Umgebung interessieren. Die Wärme verpufft ja nicht einfach, nur weil man sie nicht kühlt. Das Wasser drum herum wird sich erhitzen und seinen Teil dazu beitragen, die Meere, die sich eh derzeit aufwärmen, weiter aufzuwärmen. Würde man diesen Anteil ausgleichen wohlen, durch Kühlung des Wassers zB, wäre es sicherlich nicht sinnvoll
(8) Iceman2004_9 · 12. Oktober um 17:51
Werbung - aber noch keine ausgereifte Sache
(7) frlan · 11. Oktober um 12:54
@6 Energetisch aus Betriebsssicht ist ein Setup ohne Klimaanlage sogar besser, da für diese auch Strom verbraucht wird. Analog zu den Bitcoin-Farmen sollte man sich aber schon die Frage stellen, bruacht's das überhaupt.
(6) DirkSpie · 11. Oktober um 12:51
@2 War auch mein erster Gedanke zu der Schlagzeile "Kühlung zum Nulltarif": Oder auf meine Weise ausgedrückt: Das Unternehmen darf den zusätzlichen Gewinn der "Kühlung zum Nulltarif" einheimsen und der Rest der Weltbevölkerung zahlt den Schaden der durch die Erwärmung entsteht.
(5) Sonnenwende · 11. Oktober um 12:50
@4 Danke sehr.
(4) Redigel · 11. Oktober um 12:30
@1 : Teil 2: " Zudem fassen die Betreiber solche Server häufig an, um etwa die Rechenkapazität zu erweitern oder Komponenten auszutauschen." Quelle: heise.de
(3) Redigel · 11. Oktober um 12:29
@1 : "Microsoft konzentriert sich momentan auf Rechenzentren für das Training von KI-Algorithmen und deren Ausführung in der Cloud. Kleine Server als Cloud-Speicher – wie bei Projekt Natick – haben schlicht keine Priorität mehr. Diese Cloud-Rechenzentren verwenden Hunderte bis Tausende Racks mit möglichst vielen Beschleunigern, um besonders große KI-Modelle zu trainieren. Allein schon wegen ihrer schieren Größe lassen sich solche Rechenzentren kaum unter Wasser versenken." Quelle: heise.de
(2) eubbw · 11. Oktober um 12:25
Wärmt sich das Wasser im Umfeld nicht auf?
(1) Sonnenwende · 11. Oktober um 12:07
Warum hat Microsoft sein Projekt aufgegeben? Weiß das jemand?
 
Suchbegriff