Berlin (dts) - Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hat vor einem Scheitern der Wahlrechtsreform gewarnt und den 24. März als rote Linie genannt. "Selbstverständlich stirbt die Hoffnung zuletzt, aber mit jedem weiteren Tag sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Wahlrechtsreform noch ...

Kommentare

(4) thrasea · 29. Januar 2020
Wenn es wirklich nur an CDU/CSU scheitert, könnten die anderen Parteien trotzdem gemeinsam das Wahlrecht ändern. @2 "dann käme ja die Wahrheit ans Licht" – wurde das denn bisher geheim gehalten? Das kann doch jeder nachvollziehen, der sich ein bisschen für die Wahlergebnisse interessiert. @3 Meinst du wirklich, "verschenkt" ist da das richtige Wort? Ich denke nicht.
(3) k499218 · 29. Januar 2020
Nachtrag: Derzeit werden in 299 Wahlkreise je ein Parteien-Direktmandat 'verschenkt': Lt. Wahlrechtsreform sollen sie auf 250 reduziert werden
(2) k499218 · 29. Januar 2020
@1 dann käme ja die Wahrheit ans Licht, dass nämlich von 246 Sessel der CDU/CSU im BT 231 Sessel als Direktmandate zustande gekommen sind (gilt ohne Wenn und Aber als gewäht, wenn seine Partei die meisten Stimmen hat ...?)
(1) wanita · 29. Januar 2020
Hoffentlich gelingt es, es wäre schon eine Art Betrug an uns Steuerzahlern, wenn sich welche quer schießen
 
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