Berlin (dts) - Die Liberalen sehen nach ihrem Abbruch der Jamaika-Sondierungsgespräche nun die SPD am Zug. "Die SPD kann doch nicht immer von der staatspolitischen Verantwortung reden und sich dann dieser verweigern", sagte FDP-Vize Wolfgang Kubicki dem "Mannheimer Morgen" (Mittwochausgabe) zur ...

Kommentare

(10) darkkurt · 22. November 2017
Herr Kubicki: Was für ihren Haufen recht ist, sollte für andere Parteien billig sein. Herr Lindner hat gesagt, "Besser gar nicht regieren als schlecht regieren" - die SPD hat, nicht unkorrekt, festgestellt, dass der Wähler mit der letzten GroKo nicht zufrieden war, diese also schlecht regiert hat. Dann sollte auch eine Ex-Regierungspartei das Recht dazu haben, nicht mitregieren zu wollen.
(9) juanita2014 · 21. November 2017
@4 woher willst du wissen, was ich bei jamaika geschrieben hätte? dein kommentar ist lächerlich
(8) bangbuex51 · 21. November 2017
sry herr kubicki, aber das ist das, was die boshaftigkeit "rechtsverdreher" herauslockt.
(7) Emelyberti · 21. November 2017
Hallo,niemand macht irgendwem Vorwürfe und auch ich stelle nur fest,:Angie ist von lauter Pfeifen umgeben.Warum soll denn die SPD jetzt für die FDP die Kohlen aus dem Feuer holen.Und Verantwortung,weis überhaupt noch einer was das ist.Es geht nach dem Motto,erst komme ich,dann eine Reihe Mülltonnen,dann eine ganze Weile nichts und dann Die Menschen.So kommen wir jedenfalls nicht zu Potte.
(6) HansDampf49 · 21. November 2017
@4 Weder 1 noch 2 machen Vorwürfe, sondern stellen fest. DU bist der, der mit seiner weiteren Ausführung von Mutmaßungen Vorwürfe macht. Und nun bitte weiter. *Popcorn und so*
(5) Folkman · 21. November 2017
@4: Ach, und eine Groko wäre kein "Weiter so"? Naja, dass du Lindner jede dumme Ausrede abkaufst und als Neoliberaler keine Probleme damit hättest, wenn die SPD dafür in die Bedeutungslosigkeit absackt, ist ja nichts neues....
(4) Chris1986 · 21. November 2017
Lächerlich sind hier vor allem die Vorwürfe von Leuten wie 1 oder 2 die bei Jamaika hier direkt mit Kommentaren gekommen wären die den Parteien Machtgier, Fähnchen im Wind und Wählerverrat vorgewurfen hätten. Ich bin froh, dass einer den Mut gefunden hat das alles zu beenden bevor nachher ein profilloses CDU "Weiter so" aus Angst vor der AfD rausgekommen wäre.
(3) guk · 21. November 2017
Typisch FDP, schnell mal den Schwarzen Peter an die SPD schieben. Aber er scheint auch sonst wenig Ahnung zu haben. Wir haben über 200 neue Abgeordnete im Bundestag, ob die alle riskieren ihren neuen Posten wieder zu verlieren ist fraglich. Mich würde nicht Wundern wen Angie Wiedergewählt würde und anschliessend ist es keiner gewesen!
(2) Folkman · 21. November 2017
Soso, weil sich die FDP nicht bewegen will, soll sich die SPD halt bewegen. Passt....
 
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