Berlin (dts) - Nach Einschätzung des stellvertretenden FDP-Vorsitzenden Wolfgang Kubicki ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Große Koalition wegen der Affäre um den SPD-Politiker Sebastian Edathy zerbricht. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe heute ihrem Vizekanzler Sigmar Gabriel ...

Kommentare

(11) k17595 · 17. Februar 2014
Die Zeit der Brandstifter und Brunnenvergifter ist gekommen.
(10) tastenkoenig · 17. Februar 2014
@9: Das wäre spannend, wird aber nicht passieren. Denn dann müsste sie, um Mehrheiten zu organisieren, auf einmal ihre Politik erklären, und das ist nun mal so gar nicht ihr Ding. Zumal sie auch eine Neuwahl ziemlich sicher gewinnen würde.
(9) blinderhuhn · 17. Februar 2014
@5: Wieso Neuwahlen? Vlt wird Mutti auf ihre alten Tage ja mutig und preist dann eine Minderheitenregierung als alternativloses "the show must go on" an. Kanzlerin bleibt sie auch wenn ihr das halbe Kabinett davonläuft.
(8) ManniMuschinski · 17. Februar 2014
Wenn die Groko zerbricht, sollte Kubicki Bundeskanzler einer Allparteienregierung, einer Regierung der nationalen Einheit werden. Er hat alle Voraussetzungen, derer es für dieses Amt bedarf: Er ist Deutscher, volljährig, hat von nichts Ahnung und eine große Klappe.
(7) tastenkoenig · 17. Februar 2014
@4: Stimmt, wäre auch möglich und vielleicht sogar etwas wahrscheinlicher. Merkel könnte aber auch auf den Wiedereinzug der FDP spekulieren und doch eine Wiederwahl anstreben. Unterm Strich denke ich aber, dass alle Beteiligten versuchen werden, den Bruch der Koalition zu verhindern. Die große Mehrheit ist ja unendlich bequem …
(6) k443377 · 17. Februar 2014
schwarz grün ist ein absolutes NoGo
(5) k433115 · 17. Februar 2014
Beim Bruch gibts Neuwahlen, was auch sonst. Einfach rot-rot-grün wird sicher nicht so gehen...
(4) k454201 · 17. Februar 2014
@3 schwarz/grün würde ja auch noch gehen? aber danke für die info! bei der nächsten wahl bin ja bei darf ja dann endlich auch mein kreuz machen (;
(3) tastenkoenig · 17. Februar 2014
@1: Zunächst wird versucht, im aktuellen Bundestag eine Mehrheit für eine neue Regierung zu finden. Rechnerisch wäre ja u.a. Rot-Rot-Grün denkbar. Erst wenn das scheitert, wird das Parlament aufgelöst und es gibt Neuwahlen. H. Kohl ist so Kanzler geworden, als seinerzeit die FDP von Rot-Gelb nach Schwarz-Gelb wechselte. Kohl hat dann allerdings mit einem Trick Neuwahlen herbeigeführt, um eine größere Legitimation zu erlangen. Vorgesehen ist das im Grundgesetz für diesen Fall eigentlich nicht.
(2) k443377 · 17. Februar 2014
darauf spekuliert zumindest die FDP ...
(1) k454201 · 17. Februar 2014
gibt es dann neue wahlen wenn die koalition zerbricht oder wie geht das dann weiter? weiß das jemand?
 
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